Helene Fischer hat am Sonntag beim „SnowpenAir“ ihr großes Comeback gefeiert. Nach monatelanger Pause stand die Sängerin endlich wieder auf der Bühne. Sie nutzte den Auftritt nicht nur, um ihre Fans mit Musik zu verwöhnen. Die 37-Jährige sorgte auch für eine große Überraschung. Sie hat über den Krieg in der Ukraine gesprochen.
Sonnenschein, Alpenatmosphäre und gut gelaunte Fans: Alles war angerichtet für das Bühnen-Comeback von Helene Fischer. Mehr als 90 Minuten lang stand der Superstar auf der Bühne und sang seine größten Hits. Allerdings nutzte die „Atemlos“-Interpretin die Bühne nicht nur für ihren Gesang – zum ersten Mal hat sich Helene Fischer zum Ukraine-Krieg geäußert.
Helene Fischer: Emotionale Rede
„Ich verabscheue zutiefst, was da gerade vor sich geht. Vor allem diesen einen Menschen, ich glaube, ihr wisst, von wem ich spreche. Dieser eine Mann, der zu viel Macht hat“, sagte Helene Fischer, die auch eine Solidaritätsschleife in den Farben der ukrainischen Flagge getragen hat. Man kann davon ausgehen, dass Helene Fischer in ihrer Rede über den russischen Präsidenten Wladimir Putin gesprochen hat.
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Helene Fischer: Eigentlich wollte sie nicht über Politik sprechen
Dieser Mann hat ihr anscheinend die Augen geöffnet, dass sie sich politisch äußern muss. Wochenlang hat es kein Statement von Seiten der Musikerin gegeben. Für viele Fans war das sicherlich nicht überraschend – schließlich sagte die Blondine letzten Herbst in einem Interview mit der DPA, dass sie ihre Prominenz nicht dafür Nutzen möchte, um ihre politischen Meinungen zu verbreiten. Der Ukraine-Krieg scheint bei Helene Fischer jedoch ein Umdenken ausgelöst zu haben. In den sozialen Netzwerken wird sie für ihre klaren Worte gelobt. Ein Fan schreibt: „Helene Fischer hat so recht, sie spricht uns aus der Seele, hoffe auch das der Krieg bald zu Ende ist. Weltfrieden wäre schön.“ Kennt Ihr schon die Schlager.de-App? HIER HERUNTERLADEN!