In letzter Zeit wurde es etwas ruhiger um Helene Fischer. Aufgrund der Corona-Krise gab es weder Konzerte, noch ein neues Album. Ebenso blieb es auch auf ihrem Instagram total ruhig und das, obwohl ihre Kollegen und Kolleginnen fleißig unterhaltsame Inhalte auf ihren Profilen posten. Die Fans machten sich teilweise sogar große Sorgen um Helene und fragten sich, ob es ihr noch gut geht. Schließlich sind sie regelmäßige Chart-Kracher der Schlagerkönigin gewohnt.
Da wäre zum Beispiel der Partyhit „Atemlos“. Der Song hielt sich 116 Wochen in den Charts und schaffte es bis auf Platz 3. Oder „Herzbeben“ – Wer kennt die stimmungsvollen Liebesschlager nicht? Sie gehen nicht nur direkt ins Ohr, sondern auch ins Herz und in die Beine und haben der hübschen Sängerin große Erfolge gebracht. Insgesamt hat Helene bereits mehr als 16 Millionen Tonträger verkauft und gehört nach wie vor zu den erfolgreichsten Sängerinnen Europas. Doch ihren Erfolg hat sie auch einigen Menschen zu verdanken, die sie nicht nur bewundern, sondern ihr auch tatkräftig zur Seite stehen. (Ramon Roselly hat Ärger mit seiner Mama. Erfahre hier warum…)
Sängerin Helene Fischer: Hinter ihren Hits stehen diese Frauen
Helene hat nämlich nur wenig an ihren eigenen Songs mitgeschrieben. Es waren erfolgreiche Frauen aus dem Show-Business, die sie darin unterstützen. Zum Beispiel die Sängerin Elżbieta Steinmetz. Sie wurde durch ihren Auftritt mit der Gruppe „Eliza“ beim Eurovision Song Contest 2014 in Dänemark bekannt. Mittlerweile arbeitet sie auch erfolgreich als Songwriterin. Steinmetz schrieb mit drei anderen Kollegen die Ballade „Ich wollte mich nie mehr verlieben“. Doch nicht nur Sängerinnen, auch Schauspielerinnen unterstützten Helene. Mia Aegerter gehört dazu. Sie ist ehemalige „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“-Schauspielerin. Sie spielte dort die Rolle der „Xenia di Motalban“. Nach ihrer Schauspielkarriere widmete sie sich jedoch der Musik, tourte mit Ronan Keating und trat 2005 beim deutschen ESC-Vorentscheid an. Unter dem Namen Mia Gerta schrieb sie 2017 mit „Adieu“ und „Schmetterling“ auch zwei Songs für Helene. Allerdings spricht sie darüber nicht in der Öffentlichkeit. Und dann wären da noch die Songs: „Phänomen“, „Sowieso“, und natürlich „Atemlos“. Sie gehören zu Helene wie Sand zum Meer. Jeder Fan kennt sie. Sie alle stammen aus der Feder von Schlagerstar Kristina Bach. Die heute 58-Jährige arbeitet selbst erfolgreich als Schlagersängerin und veröffentlichte mehrere erfolgreiche Alben. Einen ihrer neueren Hits „Herzbeben“ verdankt Fischer Schauspielerin Stephanie Stumph. Die Tochter von TV-Kult-Kommissar Wolfgang Stumph schrieb ihn 2017 mit zwei Kollegen zusammen. Selbstverständlich hat Helene auch schon eine Ausnahme gemacht und einen Song komplett selbst mitgeschrieben. Der Song heißt „Lieb‘ mich dann“ und ist eine sehr gefühlsvolle Ballade über tiefe Liebe. (Lies hier, wieso der Rosenkrieg zwischen Claudia Norberg und Michael Wendler kein Ende nimmt…)
Schlagerstar Helene Fischer: Rapper Capital Bra als größter Fan
Rapper Capital Bra (24) ist ein raketenartiger Start in die deutsche Musikwelt gelungen. Insgesamt 18 Nummer-eins-Singles hat er seit 2018 geschrieben. Damit ist er – was die reinen Zahlen angeht – der mit Abstand erfolgreichste Musiker aller Zeiten in Deutschland. Vor allem bei Jugendlichen ist er sehr beliebt. Letztes Jahr dann der große Knall: Er hat ein Auge auf Helene geworfen. Über Instagram startete er mehrere Flirtversuche und schrieb Postings wie: „Ich küss ihre Augen“. Gleichzeitig gab es ein Video, in dem Capital Bra bereits in höchsten Tönen über Helene schwärmt: „Guck mal wie sie aussieht – wie ne Katze. Guck mal diese Zähne, Bruder – kein Spaß Mann!“. Das dürfte übersetzt bedeuten, dass „Capi“, wie er von seinen Fans genannt wird, Helene für eine attraktive und anziehende Frau hält. Leider blieben seine Flirtversuche ohne Erfolg, weshalb er es wenige Zeit später etwas seriöser versuchte. In einem erneuten Post hat er Helene gesiezt, und es ging ihm nicht um ein „feat.“, sondern um eine „Zusammenarbeit“. Auch dieser Versuch blieb ohne Erfolg. Doch eins steht fest: Es war sicher eine erfolgreiche Social-Media-PR-Aktion für die beliebte in Sibirien geborene Schönheit. Wir können „Capi“ verstehen, schließlich ist unsere Helene ja auch eine echte Augenweide. (Du willst wissen, ob bald wieder Schlagerkonzerte stattfinden? Dann klick hier…)