Schlager-Rakete Helene Fischer hat alles erreicht, was eine Künstlerin im deutschsprachigen Raum erreichen kann: Sie ist die Königin, vergöttert von ihren Fans. Doch einen Wunsch erfüllt sie sich nicht. Die Mutter-Gefühle sind einfach größer.
Helene Fischer ist ein Star der Superlative. Ihre Konzerte, wie zuletzt die „Rausch“-Tour mit den Star-Artisten von Cirque du Soleil, sind Spektakel, die Las Vegas-tauglich wären. 2018 wurde Helene Fischer in der Top-Ten-Liste des US-Magazins „Forbes“ der bestverdienenden Musikerinnen genannt: Auf Platz 8, mit einem damals geschätzten Jahreseinkommen in Höhe von 31,8 Millionen Euro. Gefolgt von Céline Dion und Britney Spears. Laut „Forbes“ hatte Helene Fischer dies ihrer „phänomenal erfolgreichen Tournee“ zu verdanken.
Helene Fischer würde gerne mit Céline Dion auf der Bühne stehen
Privat ist Helene Fischer glücklich mit ihrem Thomas (39) und Töchterchen Nola (2). Sie führen ein behütetes Leben in Deutschland. Was für Träume kann man da noch haben? Helene Fischer würde gerne einmal mit ihrem Vorbild Celine Dion auf der Bühne stehen und singen. „Ich habe ihre Show in Las Vegas besucht und kurz mit ihr gesprochen. Mit ihrer Stimme bin ich groß geworden“, sagte sie dem Radiosender „Hit Radio FFH“.
Helene Fischer fürchtet den goldenen Käfig
Céline Dion. Las Vegas. Der Sprung über den großen Teich, in die USA. Das Zeug hat Helene Fischer dazu. Was dem entgegen zu stehen scheint, hört man heraus, wenn Helene Fischer sagt: „Wenn wir privat sind, möchten wir ein ganz normales Leben führen können.“ Sie weiß, sie es den Stars in den USA ergeht: “ Je erfolgreicher man wird, desto mehr muss man sich isolieren.“ das hört sich nach einem Leben in einem goldenen Käfig für die ganze Familie an.
Zwei Herzen schlagen in Helene Fischers Brust
Die Liebe für ihre Familie, die Liebe zur Musik. Man kann verstehen, dass da zwei Herzen in Helene Fischers Brust schlagen können: „Ich habe mir keine festen Ziele gesetzt, alles ist möglich. Und ich weiß, wenn ich einen internationalen Versuch starten würde, wüsste ich schon, was ich hier aufgeben müsste …“