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Florian Silbereisen fordert: „Das müssen wir ändern, möglichst schnell“

Helene Fischer und Florian Silbereisen wenden sich im neuen Stern gemeinsam gegen Rechts. Mit deutlichen Worten.

Florian Silbereisen / IMAGO / Christian Schroedter
© Florian Silbereisen / IMAGO / Christian Schroedter

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Sie ist eine Frau mit Haltung und Moral. Wer schon ein Konzert von Schlagerkönigin Helene Fischer besuchen durfte, der weiß: Hass und Diskriminierung haben bei der 39-Jährigen keinen Platz. Das macht sie nun auch im aktuellen „Stern“ deutlich. In einem beeindruckenden Statement wendet sich Helene Fischer, zusammen mit anderen Stars wie Florian Silbereisen oder Udo Lindenberg gegen die Bedrohung von Rechts.

„Diskriminierung, Rassismus, Hass und Gewalt vergiften unsere Gesellschaft. Ich will in einem offenen, toleranten und vielfältigen Deutschland leben und wünsche mir eine bunte Zukunft für unsere Kinder. Wir müssen unsere Werte und unsere Demokratie jetzt verteidigen und dürfen das Feld nicht den Antidemokraten überlassen“, so Helene Fischer.

Helene Fischer und Florian Silbereisen gegen Rechts

Und weiter: „Bei den kommenden Wahlen, in Deutschland und in Europa, wird entschieden, in welchem Land wir zukünftig leben werden. Tut das Richtige, geht zur Wahl. Für die Demokratie und gegen Extremisten.“

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Einen ähnlichen Ton schlägt auch Florian Silbereisen an. „Wir alle, die wir uns hier im Stern äußern dürfen, haben das Privileg, dass man uns zuhört. Leider haben offenbar immer mehr Menschen das Gefühl, dass man ihnen nicht mehr zuhört. Das müssen wir ändern, möglichst schnell. Aber eins muss klar sein: Nichts, absolut nichts, rechtfertigt Menschenverachtung! Niemals! Wir müssen dafür sorgen, dass niemand Angst haben muss – egal, woran er glaubt, woher er kommt oder wen er liebt“, so der 42-Jährige.