Sie waren DAS Traumpaar der deutschen Musikszene: Helene Fischer und Florian Silbereisen. Doch seit knapp zwei Jahren sind die beiden Stars getrennt. Gemeinsame Auftritte im Fernsehen sind eine Rarität. Könnte sich das morgen ändern?
Viele von uns können sich an diesen besonderen Moment erinnern: Vor einem Jahr überraschte Helene Fischer ihren ehemalige Liebe Florian auf der Bühne des „Schlagerbooom“. Der Entertainer hatte keinesfalls mit diesem Besuch gerechnet – es flossen sogar Tränen. Ach, war das schööön – und das nur ein Jahr nach der Trennung!
Helene Fischer & Florian Silbereisen: Erster Auftritt
Bekanntlich ist Rache süß. Möchte Florian Silbereisen seiner Helene Fischer mit DIESER Show auch Tränen in die Augen treiben? Denn morgen dürfen sich Schlagerfans auf eine ganz besondere Sendung freuen: „Silbereisen gratuliert: Herzlichen Glückwunsch Helene!“ (20.15 Uhr, MDR) verspricht einen Rückblick auf die großartige Karriere der Schlagerqueen. Höchstwahrscheinlich wird der erste gemeinsame Auftritt von Helene und Florian vor 15 Jahren gezeigt werden. Damals sangen sie beim „Hochzeitsfest der Volksmusik“. Dieser Auftritt hat Schlagergeschichte geschrieben – und würde Helene Fischer sicherlich die ein oder anderen Tränen in die Augen schießen.
6 Dinge, die Ihr noch nicht über Helene Fischer wusstet
Sie waren DAS Traumpaar der deutschen Musikszene: Helene Fischer und Florian Silbereisen. Doch seit knapp zwei Jahren sind die beiden Stars getrennt. Gemeinsame Auftritte im Fernsehen sind eine Rarität. Könnte sich das morgen ändern? Viele von uns können sich an diesen besonderen Moment erinnern: Vor einem Jahr überraschte Helene Fischer ihren ehemalige Liebe Florian auf […]
Helene Fischer & Florian Silbereisen: Die Spannung steigt
Nun hoffen die Fans, dass sich das einstige Traumpaar wieder auf der großen Bühne trifft und sogar ein gemeinsames Lied singt. Aktuell ist nicht bekannt, wie die Show ablaufen wird und ob Helene Fischer überhaupt vor Ort sein wird. Aber eines ist sicher: Florians Show ist eine sehr süße Rache für seine einstigen Tränen beim „Schlagerbooom“.