Mit einem Post auf ihrem Instagram-Kanal zeigt die Schlagerqueen Helene Fischer klare Kante. Viele Redakteure und Journalisten schlagen bei der Berichterstattung über die 37-Jährige gerne mal über die Stränge und erfinden News, die gar nicht da sind. Jetzt hat sie davon genug und macht ihrem Ärger Luft!
Helene Fischer: Kein Respekt vor Privatsphäre
Helene Fischer ist seit Jahren immer wieder ein Thema in den Medien und hauptsächlich bei der sogenannten Yellow Press. Durch das Bekanntwerden ihrer Schwangerschaft sogar mehr als zuvor. In ihrem Instagram-Post macht sie jetzt ihrem Ärger Luft. Kein Wunder, denn wir können uns vorstellen, dass die Sängerin nicht mal mehr unerkannt einkaufen gehen kann, geschweige denn eine Runde spazieren gehen, ohne dass ihr Paparazzi folgen. Doch jetzt wird ihr alles zu viel und sie macht ihrem Ärger Luft:
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Helene Fischer: Bereits seit Jahren im Kreuzfeuer der Medien
Bereits seit 2005, als sie mit ihrem Ex-Freund Florian Silbereisen das erste Mal auf der Bühne stand, wird über sie berichtet. Mit den Jahren wurde das natürlich immer mehr. Auch die Beziehung zu dem Entertainer wurde auf Schritt und Tritt verfolgt. Hatte man doch endlich nach Stefanie Hertel und Stefan Mross ein neues Traumpaar der Schlagerszene gefunden. Der Medienrummel um Helene Fischer und Florian Silbereisen war immens… Auch die Trennung der beiden im Jahr 2018 war ein Medien-Spektakel. Durch ihre Schwangerschaft, die kürzlich öffentlich gemacht wurde, ist das Interesse nicht weniger geworden – ganz im Gegenteil. Das alles scheint Helene jetzt zu viel zu werden und es wird Zeit, dass sich was ändert…
Helene Fischer: Artikel enthüllt die Machenschaften mancher Journalisten
Der Artikel des Portals „Übermedien“ kritisiert die Vorgehensweise von Journalisten und Redakteuren und beleuchtet, in welchem Ausmaß Helene Fischer ihre Privatsphäre teilen muss. In dem Interview betont sie, dass es für sie nicht normal sei, ihre Privatsphäre zu teilen und dass sie das alles gar nicht wolle: „Es ist ein bisschen absurd für mich, das jedes Mal so zu beobachten, weil ich das eigentlich alles nicht möchte. Ich möchte da gar nicht stattfinden.“ Bei den Geschichten, die über sie erzählt werden, habe sie immer wieder das Gefühl, sich wehren und alles richtig stellen zu müssen. Das ist aber bei der Menge an Artikeln über sie gar nicht möglich. Ihre Anwälte beschäftigen sich auch oft mit solchen Fällen und gehen gerichtlich dagegen vor. Das Problem sei aber, dass eine nachträgliche Korrektur oft nicht mehr so viel Aufmerksamkeit bekommt, wie die ursprüngliche Geschichte. Viele Artikel seien auch so geschrieben, dass sie vor Gericht weniger angreifbar sind…