Helene Fischer ist zurück. Das lockte auch Oliver Pocher in das Köln-Konzert. Der Komiker wurde mal wieder auffällig.
Kann er nicht anders – oder will er einfach nicht anders? Der podcastende Komiker – oder doch eher: der komische Podcaster – der seine größte Zeit als Sidekick von TV-Legende Harald Schmidt hatte („Die Harald Schmidt Show“), hatte sich am Merchandise-Stand mit einem der wichtigsten Fan-Utensilien ausgestattet: einem aktuellen Tour-T-Shirt der Sängerin. Davon gibt es bei den siebentägigen Köln-Festspielen von Helene Fischer natürlich viele.
[articlequote quote=“Vielleicht können wir das schnell klären. Schließlich muss ich diesen Fan-Artikel von der Steuer absetzen.“ copyright=“Oliver Pocher“]
Angeblich stolz präsentierte Pocher das Kleidungsstück in seiner Instagram-Story. Kurz darauf zeigte er sich dem Helene-Fischer-Fan-Shirt. Dazu sein Kommentar: „Ich bin definitiv ein Helene-Fischer-Fan. Ich besitze das aktuelle Tour-T-Shirt, so wie es sein muss.“
Was dann folgte, irritiert. Pocher: „Ich habe keine Quittung erhalten. Ich habe bar oder mit Karte bezahlt. Aber irgendwie habe ich nur den normalen Beleg bekommen.“ Daher seine seltsame Bitte: „Vielleicht können wir das schnell klären. Schließlich muss ich diesen Fan-Artikel von der Steuer absetzen. Es wäre großartig, wenn wir eine Lösung finden könnten.“
Helene Fischer: Sind Pocher die Fan-Artikel zu teuer?
Pocher dürfte der einzige sein, der als Fan die erstandenen Devotionalien von der Steuer absetzen will. Nach all den heißen Trennungs-Gerüchten um Pocher und seiner Frau Amira: Würde er so auch versuchen, die Kosten für eine Scheidung von der Einkommenssteuer abzusetzen?
Da schonmal ein Tipp für Pocher: Das ist nur bei den Prozesskosten möglich. Die können aber nur dann abgesetzt werden, wenn die Aufwendungen die Existenzgrundlage des Steuerpflichtigen gefährden würden. Armer Pocher.