Das Unfall-Drama um Helene Fischer: 50 Stunden vor dem geplanten Tourauftakt in Bremen, die Nachricht: Helene verunglückt, Rippenbruch, Konzert-Start verschoben (11. April). Dabei stand das Riesen-Team um Helene Fischer schon in den Startlöchern, waren alle vor Ort. Was tun, bis es endlich losgeht? Ihre Star-Tänzerinnen urlauben. Und Helene? Sie ist spurlos verschwunden!
Wochenlanges, knochenhartes Training und schwindelerregende Akrobatik-Nummern, um bereit zu sein, für die „Rausch Tour 2023“. Doch dann der Unfall-Schock. Aber anstatt traurig zu sein und zu Hause zu bleiben, haben sich die Tänzer und Akrobaten kurzerhand in den Urlaub verabschiedet!
Ob Helene Fischer nach ihrer schweren Verletzung – wie geplant – ihre Akrobatik-Künste zeigen wird, ist unklar. © Sandra Ludewig / Universal Music
Wie die „Bild“-Zeitung berichtet, haben die Stars der Tournee schon ihre Koffer gepackt und sind in ferne Länder geflogen. Die Tänzerinnen Lais Camila und Michelle Renee entspannen gerade auf einer tropischen Insel in Thailand und Tänzerin Chrystal Rose Hanting besucht ihren Mann in London.
Helene Fischer ist nicht daheim
Doch wo ist eigentlich Helene Fischer selbst? Die Sängerin kuriert ihren Rippenbruch aus, hofft, dass sie fit sein kann, für den 11. April, dann in Hamburg. Aber – wo ist die Schlager-Rakete jetzt? Auch sie hat nach „BILD“-Informationen längst ihre Zelte in Bremen abgebrochen. Klar soll auch sein: In ihrer Villa bei München ist Helene Fischer nicht. Und ihr Haus auf Mallorca hatte sie ja bereits 2018 verkauft.
Abgeschottet, um auskurieren zu können
Niemand scheint genau zu wissen, wo sie sich gerade aufhält. Wahrscheinlich, um abgeschottet von jedem Stress, jeder Anstrengung die schmerzhafte und langwierige Verletzung auskurieren zu können. Die Fans drücken ihr feste die Daumen.