Große Sorge um Helene Fischer. Die Sängerin wollte am Dienstag eigentlich ihre Tour in Bremen starten. Eine Tour, auf die sie sich und natürlich auch ihre Fans sich schon seit Monaten freuen. Denn Helene Fischer schwingt sich bei ihren Live-Auftritten akrobatisch und wie schwerelos über ihr Publikum. Höher, schneller, weiter… das wurde ihr jetzt offenbar zum Verhängnis. Nur wenige Stunden, bevor sie ihr erstes Konzert geben sollte, gab es einen heftigen Unfall während einer Probe. Helene erlitt eine Rippenfraktur, litt unter starken Schmerzen, ihre Tour wird verschoben. Für ihre Mutter Maria Fischer muss das ein Albtraum sein… die hatte so etwas bereits geahnt.

Wenn das eigene Kind einen Unfall hat, steht die Welt für die Mutter einen Moment lang still. Tausend Fragen gehen einem durch den Kopf, wie wild schießen Gedanken durch den Kopf. Die Nachricht, dass ihre Tochter Helene einen Unfall bei den Tourproben hatte, muss Mama Maria Fischer schwer getroffen haben. In Bremen bereitete sich Tochter Helene schon mehrere Tage vor dem Tourstart auf ihre akrobatischen Einlagen vor. Nicht ganz ungefährlich, wenn man sich mal Aufnahmen ihrer Live-Konzerte ansieht.

Helene Fischer: Mama Maria machte sich Sorgen

Bereits im Vorfeld zur Tour wurde Helene Fischer bei RTL gefragt, ob sie denn auch in diesem Jahr wieder gefährliche Stunts auf der Bühne durchführen wolle. Ihre Antwort: „Ich habe meiner Mum und meinen Freundinnen versprochen, dass ich nichts Gefährliches mehr tue.“ Akrobatik in schwindelerregender Höhe ist zwar aufregend, doch für eine junge Mutter und liebende Tochter vielleicht nicht das Richtige. Da hilft offenbar auch absichern nicht. Selbst DAS hat Helene im Vorfeld für sich offen gehalten. Auf die Frage, ob sie bei ihren Stunts dann auch gesichert sei, antwortete sie: „Das weiß ich noch nicht (…) Ich denke nicht – aber keine Angst, wirklich.“ Offenbar hatte Mama Fischer eine böse Vorahnung, die sich nun bewahrheitet hat…