„Helene Fischer – 15 Jahre im Rausch des Erfolgs“: So lautete der Titel der Dokumentation über die Schlager-Queen auf VOX. Fischer zeigte sich überraschend nahbar, verletzlich – und ließ die Zuschauer ihr sogar beim Weinen zuschauen.
Im Vorfeld der Ausstrahlung wurde schon viel gemutmaßt: Würde sich Helene noch privater, noch nahbarer geben als zuletzt in den Dokus im ZDF und auf Sat.1? Welche Einblicke wird sie den Fans dieses Mal präsentieren? Eine Frage aber überschattete alle anderen: Was ist mit diesem nebulösen Tränenausbruch, von dem nahezu alle Medien bereits berichtet haben? Zumindest darauf gab es eine Antwort.
VOX startet Dokumentation mit Schulterklopf-Tsunami
VOX startete das „Unterfangen Fischer“ mit einem wahren Schulterklopf-Tsunami. Zahlreiche Wegbegleiter wie Thomas Gottschalk, Maite Kelly, Mark Forster, Frank Elstner und viele mehr gaben sich die Ehre und überschütteten Fischer mit Lob. Gespickt mit einigen seltenen, privaten Aufnahmen der jungen Helene ging es aber recht schnell ans Eingemachte – den Tränen-Ausbruch. Dem eingesetzten Kamerateam wurden von Helene Fischer Tür und Tor geöffnet. Wie die eine Tür zum Tonstudio, in dem Helene Fischer Songs ihres Erfolgs-Albums „Rausch“ aufgenommen hat. Und genau hier sollte er passieren, dieser eine Moment, in dem es aus Helene herausbricht.
Helene Fischer: Tränenreicher Moment im Tonstudio
Sie versuchte gerade den Song „Luftballon“ einzusingen – und die 37-Jährige konnte ihre Tränen nicht unterdrücken. Während der Aufnahme bricht sie regelrecht zusammen, Tränen rollen über ihre Wangen. Der sehr emotionale Text führt zum vorzeitigen Abbruch der Aufnahme. „Puh, diesen Song in einem durchzusingen, das ist schon heftig“, so Fischer.
Was hatte aber die Tränen hervorgerufen? „Luftballon“ ist ein sehr emotionaler Song. Es geht um das Loslassen von Menschen, die einem sehr wichtig waren. Helene Fischer besingt in dem Song den Tod. Nach einer kurzen Mittagspause wird die Arbeit fortgesetzt. Mit vielen positiven Gedanken aufgeladen, bringt sie den Song schließlich zuende.