Am Samstagabend freuten sich zahlreiche Zuschauer auf den Auftritt von Helene Fischer bei „Klein gegen Groß“. Doch der Schlagerstar sorgte für eine mächtige Negativ-Überraschung. Auch im Internet hagelte es Kritik. Genervte Zuschauer rechneten mit der Sängerin ab. Was ist passiert?
In der Sendung „Klein gegen Groß“ kam es zu einem spannenden Duell: Helene Fischer gegen die zehnjährige Giulia. Wer von den beiden konnte mehr Helene Fischer-Titel anhand eines kurzen Audio-Songschnipsels erraten? Tatsächlich kam es zu einer großen Überraschung.
Helene Fischer: Das war nicht ihr Abend
Ohne große Probleme konnte das kleine Mädchen alle Songs des Schlagerstars erkennen. Klar und deutlich hat Giulia Helene Fischer in diesem Duell geschlagen. Die Sängerin hingegen tat sich unheimlich schwer, ihre eigenen Songs unmittelbar zu erkennen. Wer hätte das erwartet?
Helene Fischer: Zuschauer sind sauer
Der Auftritt bei „Klein gegen Groß“ war bereits einer von vielen TV-Terminen, die Helene Fischer in den vergangenen Wochen wahrgenommen hat. So manche Zuschauer haben sich wegen dieser Überdosierung mächtig aufgeregt. In den sozialen Medien schrieb ein genervter User:„Kann Helene Fischer nicht einfach nur schwanger sein und sich grinsend zuhause vor den Fernseher setzen, anstatt von ihrer PR-Abteilung auf ‚Teufel komm‘ raus‘ durch alle Sender und Formate gedrückt zu werden?“ Eine andere Userin beklagte, dass „Klein gegen Groß“ eher zu einer „Helene Fischer Show“ geworden sei.
Helene Fischer: Bald wieder im TV
Man kann sich sicher sein, dass diese genervten Zuschauer am 11. Dezember den Sender VOX meiden werden. Denn ab 20:15 Uhr wird die Doku „Helene Fischer. 15 Jahre im Rausch des Erfolgs“ ausgestrahlt. Wegbegleiter wie Barbara Schöneberger und Bülent Ceylan blicken auf die grandiose Karriere des Schlagerstars zurück. Für Fans wird diese Sendung wohl ein absolutes Pflichtprogramm sein.
6 Dinge, die Ihr noch nicht über Helene Fischer wusstet
Nach ihrem Auftritt bei "Klein gegen Groß" wenden sich manche Zuschauer von Helene Fischer ab.