Blonde Haare, flottes Figürchen und ein Dialekt, der einfach niedlich ist. Ja, Melissa Naschenweng fällt in der ohnehin bunten Schlagerwelt sehr ins Auge. Und auch musikalisch kann man sich die neusten Werke der Österreicherin sehr gut anhören. Nun hat sie sogar eine magische Grenze geknackt.
Es war wohl das Jahr der Melissa Naschenweng. Heimlich, still und leise kam ihre Musik aus den österreichischen Alpen auch in die Bundesrepublik. Während ihr Album „LederHosenRock“ in ihrer Heimat die Spitze stürmte, erreichte Melissa in Deutschland den 27. Rang – hierzulande ihr größter Erfolg.
Melissa Naschenweng: Eine Hymne für die Ski-Saison?
Doch jedes erfolgreiche Album wäre nichts ohne eine herausragende Single. „Difigiano“ ist Naschenwengs Gassenhauer, der in diesem Jahr die Apres-Ski-Hütten sicherlich erobert hätte. Warum man da so sicher sein kann? Auf YouTube geht das dazugehörige Video durch die Decke.
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Melissa Naschenweng: Schlüpfrige Anspielung
Kürzlich hat das lustige Musikvideo zu „Difigiano“ die Marke von einer Million Aufrufe überschritten. Das berichtet das Portal „Schlagerprofis.de„. Was ist das Erfolgsrezept dahinter? Ganz einfach: viel Humor. Als sexy Lehrerin auf einer Dorfschule unterrichtet Melissa Naschenweng das Fach Italienisch. „Difigiano“ ist dabei eine schlüpfrige Anspielung. Sprecht das Wort doch einfach mal auf Deutsch aus – dann wisst ihr, was gemeint ist und welchen Hintergedanken das Video hegt (wir berichteten). Der 30-Jährigen wird es wohl egal sein – sie freut sich jetzt über 1,4 Millionen „Difigiano“-Anhänger auf YouTube. Das hat sie sich verdient!