Weihnachten bei den Carpendales ist voller Traditionen und witziger Geschichten. Schlagerstar Howard Carpendale wusste, wie er seinen Kindern zu Weihnachten ein Strahlen ins Gesicht zaubern kann. Und einiges davon hat sich sein Sohn Wayne abgeschaut …
Sowohl Wayne Carpendale als auch Ehefrau Annemarie haben noch heute wunderbare Erinnerungen an das Weihnachten ihrer Kindheit. So schwärmt die Moderatorin in einem Interview laut BUNTE unter anderem von den langen Nächten, in denen sie bis spät in die Nacht wach bleiben durfte, um mit ihren Geschenken zu spielen.
Wayne hat ebenfalls schöne Erinnerungen, besonders an die Zeit mit seinem Vater Howard. Die beiden gingen oft an Heiligabend ins Kino, um „Star Wars“ zu sehen. Um so dem Weihnachtsstress bei den Vorbereitungen zu Hause zu entgehen.
Besonders kreativ wurde Howard Carpendale vor allem, wenn er Wayne mit dem Weihnachtsmann sprechen ließ. Dann versteckte er einen Walkman im Kamin, sodass Wayne glaubte, mit dem Weihnachtsmann sprechen zu können. „Ich konnte ihm dann ein paar Fragen stellen“, erzählt Wayne lachend. Doch die Illusion war vorbei, als er eines Tages das Walkman im Kamin fand. Doch diese Tradition führt Wayne heute mit Sohn Mads fort. Auch er durfte zuletzt mit dem Weihnachtsmann durch den Kamin sprechen.
+++ Howard Carpendale: Sohn Wayne widmet ihm einen Film +++
Während Annemarie als Kind ans Christkind glaubte und bei Wayne der Weihnachtsmann kam, mischt die Familie für ihren Sohn Mads beide Traditionen. Was auch daran liegt, dass weder Annemaries Vater noch Howard Lust hatten, sich als Christkind zu verkleiden. Stattdessen mussten sie als Weihnachtsmänner einspringen. „Bei uns kommt der Christ-Santa-Weihnachts-Claus“, sagt Wayne. „Der Weihnachtsmann kommt durch den Kamin, geht durchs Haus, aber dann zur Tür raus, weil die Rentiere ganz weit weg geparkt haben.“ Aber Wayne sagt auch: „Wenn er Fragen stellen würde, würde er merken: Das ist logisch nicht ganz durchdacht.“