Howard Carpendale nimmt kein Blatt vor den Mund. Er ist einer der wenigen Schlagerstars, die sich politisch äußern und auch einsetzen. So sollte Howard am Dienstag (12.11.) bei Maischberger sitzen und über die US-Wahl sprechen. Doch dann kam alles anders als gedacht…
Amerika hat gewählt. Donald Trump wird der nächste US-Präsident. Schon wieder. Darüber sollte Howard Carpendale am 12.November eigentlich bei „Maischberger“ sprechen – so wie er es bereits Anfang des Jahres getan hat. Doch daraus wird nichts: „Es ist schon verrückt, wie uns die Ereignisse manchmal überrollen. Die US-Wahl hat viele von uns überrascht – auch mich. Ich hatte so große Lust darauf, am Dienstag bei Maischberger darüber zu sprechen und meine Gedanken mit euch zu teilen“, schreibt Howard auf seiner Instagram-Seite. Der Grund für sein Fehlen ist das aktuelle Ende der Ampel-Koalition. Denn in der US-Wahl-Nacht sind auch in Deutschland schwerwiegende politische Ereignisse eingetreten: „Aber die aktuelle Entwicklung hier in Deutschland fordert uns alle in besonderem Maße, und die Sendung wird sich daher einem anderen Schwerpunkt widmen müssen“, so Howard.
Howard Carpendale über US-Wahl
„Es wird ein steiniger Weg“, versichert Howard in dem Video, dass er bei Instagram postete. Das Ergebnis der US-Wahlen ist bei dem 78-Jährigen dennoch ein großes Thema, denn sein Sohn Cass lebt dort und Howard verfolgt natürlich auch dort das Geschehen regelmäßig.
Grund genug, in dem Posting noch ein paar mehr Worte darüber loszuwerden: „Wenn wir auf das Ergebnis der US-Wahl blicken, geht es doch um mehr als bloße Zahlen. Da ist dieses tiefe Bedürfnis in uns allen nach Hoffnung, nach Veränderung und nach einem Gefühl von Sicherheit in einer Zeit, die so oft unberechenbar wirkt. Egal, ob man die Ergebnisse mit Erleichterung oder mit Sorge sieht, für mich bleibt eines klar: Am Ende geht es immer darum, Brücken zu bauen, aneinander zu glauben und die gemeinsame Zukunft in die Hand zu nehmen“, so Howard. Wahre Worte…
