Die Corona-Krise hat die Playa de Palma auf Mallorca verändert. Die Inselregierung lässt die Künstler vorübergehend nicht mehr auftreten. In der Schinkenstraße, im Bierkönig und im Mega-Park herrscht in dieser Saison gähnende Leere. Nun müssen sich die Ballermann-Stars Gedanken machen, wie sie diese schreckliche Zeit überwinden können…
Keine Party bedeutet keine Einnahmen: Eine simple Konsequenz, mit der sich die Mallorca-Stars in dieser Corona-Saison beschäftigen müssen. Wie geht es für sie weiter? Droht nun die Pleitewelle?
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Ikke Hüftgold kann diese Frage getrost verneinen. Kürzlich hat er in der SAT.1-Show „Promi Big Brother“ das große Finale erreicht und eine ordentliche Gage eingesteckt. Der BILD sagt der „Dicke Titten, Kartoffelsalat“-Interpret, dass sich seit der Teilnahme an der Sendung viele Dinge verändert hätten: „Ich sondiere gerade, wie es mit meiner Zukunft weitergeht. Ich habe in der Tat weitere Anfragen für TV-Formate bekommen.“
Ikke Hüftgold: Schluss mit Party-Schlager?
Zudem möchte sich Ikke, der mit bürgerlichem Namen Matthias Distel heißt, einer neuen musikalischen Richtung widmen: „Ich werde (…) mich in der deutschen Pop- und Rockmusik versuchen, um mal mein anderes Ich zeigen zu können.“ Wird er den Party-Schlager an den Nagel hängen? Darüber müssen sich seine Fans keine Sorgen machen, wie er verriet: „In meiner Rolle als Produzent bereiten wir uns gerade auf den Lockdown vom Lockdown vor, freuen uns auf eine schöne Saison 2021, wo wir mit unseren Künstlern wieder in Bulgarien vertreten sein werden“, erzählt er der BILD.
Isi Glück: Heiße Fotos
Isi Glück ist eine wahre Augenweide. Blonde Haare, ein Hammer-Body und traumhaft schöne Zähne. Mittlerweile hat die norddeutsche Partysängerin 142.000 Abonnenten auf ihrem Instagram-Kanal. Genau das macht sich die 29-Jährige jetzt zunutze. Gegenüber BILD verrät sie: „Ich bin jetzt nebenbei als Influencerin tätig. Aber das sehe ich jetzt nicht als meinen neuen Beruf an. Es ist zwar interessant, aber nichts, was mich auf Dauer erfüllen würde. Ich bin hauptsächlich darauf konzentriert, weiter Musik zu machen, damit ich so gut vorbereitet wie möglich ins nächste Jahr starten kann“. Und genügend Potenzial, neben der Musik den einen oder anderen Taler zu verdienen, ist jedenfalls vorhanden.
Tim Toupet: Börse statt Bierkönig
Dass die Musik nicht für immer ein sicheres Standbein sein wird, weiß auch Tim Toupet. Der Kölner geht der BILD zufolge nun den Business-Weg: „Ich habe seit Corona verstärkt in Aktien investiert, habe Schulungen dazu besucht. Außerdem handle ich mit Luxus-Uhren und bin ein bisschen mit Immobilien aktiv.“ Hauptberuflich habe sich der 49-Jährige nie für die Musik entschieden. Zudem genieße er die freie Zeit mit seinen Kindern und habe sich musikalisch schon auf die neue Saison 2021 vorbereitet. Aufs Haareschneiden scheint der gelernte Friseur wohl keine Lust mehr zu haben…