Der Sonntagmorgen (30. Juni) erhält seinen Glanz zurück, denn Stefan Mross ist mit „Immer wieder sonntags“ erneut auf den Bildschirmen präsent. Mit gewohntem Charme und einem strahlenden Lächeln begrüßte der 48-jährige Entertainer sein Publikum zum dritten Mal in dieser Staffel. Doch hinter dem professionellen Lächeln des ARD-Moderators deutete sich ein Hauch von Unmut an.
Was hatte das Stimmungsbarometer des sonst so fröhlichen Moderators sinken lassen? Es war der Wettergott, der mit seinen launischen Kapriolen nicht nur dem deutschen Sommer, sondern auch Stefan Mross einen Strich durch die Rechnung machte.
„Immer wieder sonntags“ vom Pech verfolgt
Bereits am vergangenen Samstag (23. Juni) zeigte sich das Wetter von seiner ungemütlichen Seite, und sogar die EM im eigenen Land konnte dem Schlagerstar keinen Trost spenden. „Unsere EM im eigenen Land … und dann präsentieren wir uns von so einer Wetterseite. Das ist ja unfassbar. Fast jedes Spiel bei nassem Wetter“, tadelte Mross das schlechte Wetter. Auch während der dritten Sendung ließ der Regen nicht nach.
+++ „Immer wieder sonntags“: Zuschauer gehen auf die Barrikaden – „Lieber absagen“ +++
„Es regnet hier in Strömen“, kommentierte Mross die nasse Kulisse. Doch trotz der widrigen Bedingungen fand der Moderator herzliche Worte des Dankes für sein Publikum, das tapfer dem Wetter trotzte und weiterhin mit Begeisterung der Sendung beiwohnte. „Wir sind kurz vorm Absaufen“, scherzte der Schlagerstar, während er auf das Fußballspiel Deutschland gegen Dänemark anspielte, das aufgrund der sintflutartigen Regenfälle sogar kurzzeitig unterbrochen werden musste.
Mit Blick auf das aktuelle Wetter scheint die Hoffnung auf Besserung gering. Dabei fragen sich Zuschauer, ob sich das Wetter in der nächsten Woche endlich von seiner freundlicheren Seite zeigen wird.
Eines ist jedoch sicher: Regen oder Sonnenschein, Stefan Mross und seine Gäste machen „Immer wieder sonntags“ zu einem unvergesslichen Erlebnis.