Jana Ina Zarrella hat schlaflose Nächte hinter sich: Ihre alte Heimatstadt Petrópolis wurde bei einem starken Unwetter zerstört. Um den finanziellen Schaden macht sich die Frau von Giovanni Zarrella allerdings weniger Sorgen, als um ihre Familie und Freunde, die dort immer noch leben! In einer Instagram-Story offenbarte Jana Ina jetzt, wie es ihr und ihrer Familie im Moment ergeht. 

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Jana Ina Zarrella: „Ich bin unendlich traurig“

Jana Ina stammt ursprünglich aus Petrópolis, einer Großstadt in Rio de Janeiro. Sie lebte bis 1999 dort und zog dann aus beruflichen Gründen nach Deutschland. Ihre Familie blieb jedoch in Brasilien, wo Jana Ina sie, so oft sie kann, besucht. Jetzt der Schock: In Petrópolis kam es aufgrund eines starken Unwetters zu Überschwemmungen und Erdrutschen! „Die Situation in meiner Stadt ist wirklich sehr schlimm. Die ganze Stadt ist zerstört. Nicht wieder zu erkennen. Mittlerweile sind schon über 35 Menschen die bestätigt sind, die tot sind. Sehr viele sind immer noch verschwunden. […] Ich bin unendlich traurig“, so die 45-Jährige in ihrer Instagram-Story. Große Sorgen machen sich Jana Ina und ihre Fans aber vor allem um ihre dort ansässige Verwandtschaft!

Ihrer Familie geht es gut

Jana Ina bekam vor lauter Angst kein Auge zu. Die Sorge um ihre Familie war einfach zu groß. Als sie von dem Unwetter erfuhr, rief sie direkt alle ihre Verwandten an, um sich nach ihnen zu erkundigen. Ihren Fans, die sich ebenfalls sorgten, konnte sie in ihrer Instagram-Story Entwarnung geben: „Meiner Familie gehts gut. Meinen Freundinnen gehts gut, aber ich bin unendlich traurig. […] Meiner Mama gehts gut. Sie hat zwar im Moment keinen Strom, kein Internet, kein Gas, nichts. Es geht fast der ganzen Stadt so.“ Die Bewohner der Stadt können jedoch noch lange nicht aufatmen und das belastet auch die 45-Jährige sehr: „Das Einzige was schlimm ist, dass es wahrscheinlich bald wieder anfängt zu regnen. Das wäre katastrophal. Bei uns sind sehr viele Erdrutsche passiert seit gestern und das liegt alles locker und es rutscht immer weiter runter. Und wenn es komplett den Berg runterrutscht, nimmt es meistens immer ganz viele Häuser mit. Bitte betet für die Leute dort.“

Hoffentlich werden die Gebete erhört …