Jana sagt man nach, dass sie erst singen konnte und danach das sprechen erlernte: Newcomerin und „DIE Andere in der Szene“ Jana Meyerdierks. Schlager.de traf die Sängerin exklusiv zu einer einer Tour durch ihre Heimatstadt Bremen, aber lest selbst…
Die Bremer Stadtmusikanten
© Thorge Schramm / Schlager.de
Die Bremer Stadtmusikanten befinden sich direkt vor dem Bremer Rathaus im Herzen der Hansestadt. Egal bei welchem Wind und Wetter – um die vier Tiere tummeln sich immer die Besuchermengen und Reisegruppen.
Jana: „Die Bremer Stadtmusikanten müssen als Bremerin natürlich mit in meine Homestory, weil es einfach gezeigt werden muss. Sie sind ein bisschen kleiner als man denkt, aber das bin ich ja auch. Die gehören mit zu Bremen, die gehören mit zu mir. Das ist kult“
Das „Pannekoekschip Admiral Nelson“
© Thorge Schramm / Schlager.de
Weiter führte unser Stadtbummel in Richtung Weser, direkt an die „Schlachte“. Hier gibt es nicht nur wunderschöne Flaniermöglichkeiten, sondern auch viele Möglichkeiten zu schlemmen! Und das tut Jana am liebstem auf „hoher See“: „Das ist irgendwie mein „place to be“. In jedem Interview in Bremen muss ich das einfach erzählen. Ich gehe hier wirklich oft hin. Es ist wirklich ein komplettes Schiff wo nur Pfannkuchen verkauft werden. Ich finde das total charmant, direkt auf der Weser. Ein großartiger Platz – urig und gemütlich“
Das Schnoorviertel
© Thorge Schramm / Schlager.de
Das Schnoorviertel ist das älteste Viertel der wunderschönen Hansestadt. Das Viertel stammt noch aus Zeiten des Mittelalters und ist durch seine verwinkelten und kleinen Gassen bekannt. Heute hat sich das Viertel zu einem wahren Szeneviertel entwickelt.
Jana: „Das ist einfach das älteste Viertel in Bremen mit Häusern, die zum Glück nicht vom Krieg erwischt wurden. Das ist einfach ganz urig und klein. Leider sind dort immer viele Touristen, aber wenn man mal zu einer Uhrzeit da ist, wo kein großer Ansturm ist, dann hat man dort seine Ruhe und kann dort ganz entspannt Langbummeln. „
Das Rockcafe Hendrix
„Hier bin ich öfter anzutreffen…“