Es ist ein Bild, das die Liebe einer kleinen Schwester zu einer großen Schwester zeigen könnte: Sie, 162 Zentimeter groß, langes rehbraunes Haar, lehnt ihren Kopf an die Schulter ihrer Schwester, 168 Zentimeter, aber mit den obligaten High Heels nochmal größer, sie hat wallend rotes Haar. Es sieht nach Geborgenheit, nach Vertrauen, inniger Zuneigung aus. Die beiden Frauen – es sind Schlagerstar Vanessa Mai (30) und ihre Schwiegermutter Andrea Berg (56). Lange schien es, als wäre es eine böse-Schwiegermutter-Beziehung. Doch ihr gemeinsame Botschaft, die sie auf ihren Instagram-Kanälen teilten, spricht eine ganz andere Sprache. Die Sprache der Liebe. Unendlich. Und dann singen sie auch noch gemeinsam: „Unendlich“, heißt der Song, der kommenden Freitag erscheinen wird.
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Vanessa Mai ist seit 2017 mit ihrem Manager Andreas Ferber (29) verheiratet, der Stiefsohn von Andrea Berg. Und da gibt es dieses Gerücht: Ein Jahr später soll es zwischen Vanessa und Andrea hinter den Kulissen der „Willkommen bei Carmen Nebel“-Show gewaltig gekracht haben.
Doch nun dieses Foto. Und diese Zeilen dazu, mit denen Mai und Berg ihre Herzen vielsagend öffnen:
„Ihr Lieben, etwas ganz Besonderes steht an. Ein Song, mit einer unheimlich wichtigen Botschaft“, schreibt Andrea Berg. „Einander die Hand reichen und gemeinsam stärker sein. Das Licht teilen um es größer zumachen. Zusammenstehen.“
Und auch ihre Schwiegertochter klingt ganz sanft: „dieser Song ist ursprünglich einer der Songs, die ich damals 2019 für das Album aufgenommen hatte, das ich am Ende verworfen hatte. Ihr erinnert euch? Irgendwie schließt sich der Kreis am Ende. Wir sind wieder am Anfang. Und doch weiter.“
Es sind Sätze, die so vieles besonders zwischen den Zeilen offenbaren: Sollte es jemals ein Zerwürfnis zwischen ihnen gegeben haben, sprechen, singen sie jetzt mit einer Stimme: die Stimme der Liebe. Um es mit Vanessa Mai nochmal zu sagen: „Irgendwie schließt sich der Kreis am Ende. Wir sind wieder am Anfang. Und doch weiter.“