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Jürgen Milski fassungslos: „Soll das noch normal sein?“

Schlagerstar Jürgen Milski ist fassungslos. Als er eine Person in den Medien entdeckt, bricht es aus dem Sänger heraus.

Milski
© Jürgen Milski bei einem TV-Event. (IMAGO / Beautiful Sports)

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Es gibt Dinge, die muss man einfach nicht verstehen. Das dachte sich wohl auch Schlagerstar Jürgen Milski, als er einen Beitrag über Anthony Loffredo, besser bekannt als „Black Alien“ sah. Zum Hintergrund: Der gebürtige Franzose schaffte es in der Vergangenheit in die Schlagzeilen, in dem er sich nahezu komplett tätowieren, zwei Finger amputieren und die Unterlippe durchlöchern ließ. Zu viel für Jürgen Milski.

Auf Instagram veröffentlichte der Partyschlagerstar („Heute fährt die 18 bis nach Istanbul“, Schwester Esther“) ein Foto des Mannes, schreibt dazu: „Hab gerade einen Bericht über diesen ‚Black Alien‘ gelesen! Eine gewisse Toleranz in der Gesellschaft sollten wir alle aufbringen, aber verstehen muss man deshalb noch lange nicht alles. Bei mir hört es an dem Punkt auf, wo Leute für irgendwelche Ideale oder kranke Vorstellungen ihre Gesundheit so stark auf‘s Spiel setzen!“

Jürgen Milski und das „Black Alien“

Milski weiter: „Das ist das wichtigste Gut im Leben, wofür man sehr dankbar sein soll, wenn man mit diesem Segen beschenkt wurde. Also, ganz ehrlich, sich selbst so zu schaden… jetzt frag ich euch – soll das noch normal sein? Unsere Großeltern würden verzweifelt und schockiert über diese Entwicklung die Hände übern Kopf zusammenschlagen!“

 

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Seine Fans und Follower sehen das genauso wie der Malle-Star. „Frage mich immer, wie ein Arzt sowas überhaupt operieren kann. Das ein oder andere sollte verboten werden“, heißt es beispielsweise in den Kommentaren. Oder: „Ich finde es extrem traurig, weil es teilweise so hübsche Menschen sind. Wenn ich mir vorstelle, meine Kinder könnten das mal machen… Mir tun die Mütter einfach so leid.“