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Kate Middleton: Jetzt geht diese Nachricht zur Krebs-Behandlung rum – Palast unter Druck

Seit die Krebs-Erkrankung von Kate Middleton im März diesen Jahres öffentlich wurde, gibt es beinahe täglich neue Gerüchte und Spekulationen um die Prinzessin von Wales. Kein Wunder, sorgen sich nicht nur die Familienmitglieder, sondern auch Royal-Fans auf der ganzen Welt um die dreifache Mutter. Bis auf die Mitteilung der Krankheit halten sich die Royals um […]

Kate Middleton ist an Krebs erkrankt.
© IMAGO/PanoramiC

Das ist Kate Middleton - von der Bürgerlichen zur Prinzessin

Hier sind einige Fakten zur beliebten Kate Middleton oder wie es korrekt wäre: Catherine, Princess of Wales.

Seit die Krebs-Erkrankung von Kate Middleton im März diesen Jahres öffentlich wurde, gibt es beinahe täglich neue Gerüchte und Spekulationen um die Prinzessin von Wales. Kein Wunder, sorgen sich nicht nur die Familienmitglieder, sondern auch Royal-Fans auf der ganzen Welt um die dreifache Mutter.

Bis auf die Mitteilung der Krankheit halten sich die Royals um Kate Middleton mit Informationen zu ihrem Zustand bedeckt. Jetzt soll allerdings bekannt geworden sein, wo die 42-Jährige behandelt wird.

Kate Middleton in US-Klinik gesichtet?

In einem herzzerreißenden, authentischen Clip klärte Kate Middleton die Weltöffentlichkeit über ihren schwierigen Gesundheitszustand auf. Seitdem ist es wieder still um die Frau von Prinz William geworden, der weiterhin alle Termine allein wahrnimmt.

Kate Middleton soll sich dagegen angeblich weit weg von ihrer Familie befinden. So soll sie in Houston im US-Bundesstaat Texas gesehen worden sein, wie der „Houston Chronicle“ berichtete. Der Aufenthalt dort würde Sinn machen, gilt das „MD Anderson Cancer Center“ als eine der besten Krebskliniken der Welt. Abseits der Behandlung soll die Prinzessin im Luxushotel St. Regis Houston eingebucht sein.

+++ Kate Middleton war nach DIESER Entscheidung „am Boden zerstört“ +++

Kate Middleton: Palast bezieht Stellung

Im Netz verbreiten sich die News über Kates Aufenthaltsort in den letzten Tagen rasend schnell, in Kommentarspalteten fürchteten Royals-Anhänger das Schlimmste. „Wenn  das stimmt, könnte ich mir vorstellen, dass der Krebs schlimmer ist, als ursprünglich gesagt wurde“, lautete etwa ein Kommentar.

Der Wirbel landete schließlich auch beim Buckingham Palast. Der fühlte sich offenbar unter Druck und dementierte die Nachricht gegenüber dem „Houston Chronicle“ als falsch.

Normalerweise schweigt der Palast zu Gerüchten und Spekulationen um die Royal Family – diesmal sah man es wohl als notwendig an. Das „MD Anderson Cancer Center“ lehnte dagegen eine Stellungnahme bezüglich Kate Middleton ab, verwies auf die Datenschutzrechte der Patienten.