Bevor Kate Middleton und König Charles vor einigen Monaten an Krebs erkrankten, mussten die britischen Royals schon einige Krisen durchstehen. Allen voran der Ausstieg von Prinz Harry und seiner Ehefrau Meghan Markle aus dem königlichen Business sowie diverse Enthüllungen, die das Paar anschließend über die Familie verbreitete.
So erklärten der Bruder von Prinz William und die ehemalige Schauspielerin etwa 2021 in einem Interview mit US-Talkmasterin Oprah Winfrey, dass es vor der Geburt ihres ersten Kindes Archie rassistische Aussagen bei den Royals gab. Diese Vorwürfe wollten vor allem Kate Middleton und Prinz William nicht stehen lassen.
Kate Middleton und Prinz William: Rassismusvorwürfe im Königshaus
Als Meghan Markle mit dem heute fünfjährigen Archie schwanger war, herrschte laut Aussage der US-Amerikanerin nicht nur Vorfreude bei der britischen Verwandtschaft. Nicht näher genannte Mitglieder der Royal Family sollen besorgte Gespräche über die Hautfarbe des zu dem Zeitpunkt ungeborenen Babys geführt haben, behaupteten Meghan Markle und Prinz Harry vor laufenden Kameras.
Obwohl sich die Royals um König Charles und Prinz William für gewöhnlich nicht zu privaten Konflikten äußern, folgte ein Stellungnahme des Palastes zu den Vorwürfen. Die soll laut eines Insiders maßgeblich von Kate Middleton und ihrem Ehemann formuliert worden sein.
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„Waren daran interessiert, sie zu verschärfen“
Laut des Insiders Robert Johnson stamme etwa die Formulierung „Erinnerungen können variieren“ von der heutigen Prinzessin von Wales persönlich. „Der ursprüngliche Entwurf der Erklärung war viel milder ausgefallen, aber sowohl William als auch Catherine waren sehr daran interessiert, sie zu verschärfen“, so Johnson gegenüber „Mail Online“.
Auch Prinz William wählte damals drastische Worte gegenüber Reportern, stellte mündlich fest: „Wir sind keine rassistische Familie.“ Die Bemühungen waren allerdings vergebens – die Behauptungen schadeten vor allem dem Verhältnis zwischen den Brüdern William und Harry, die sich in den letzten Jahren immer mehr (nicht nur räumlich) entfernten.