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Frau spricht über Begegnung mit Kate Middleton: „Es war ihr einfach egal“

Francesca Fattore hatte die Ehre, Kate Middleton treffen zu dürfen. Es war eine Begegnung der ganz besonderen Art.

Kate Middleton
© IMAGO/Spotlight Royal

Das ist die Krankenakte der Royals

König Charles III. ist an Krebs erkrankt. Der britische König wird deshalb keine öffentlichen Termine wahrnehmen. In diesem Video werfen wir einen genaueren Blick auf die Krankenakte der Royals.

Sie ist eine ganz besondere Frau, eine Frau, die es geschafft hat, der doch recht kühl wirkenden britischen Monarchie wieder Wärme einzuflößen – Kate Middleton. Die einst von der britischen Presse als „Waity Katie“ verspottete Princess of Wales ist seit Jahren das beliebteste Mitglied der britischen Königsfamilie.

Auch weil Kate Middleton es schafft, all ihre eigenen Probleme, wie beispielsweise die Krebserkrankung, die sie im vergangenen Jahr bewältigen musste, hinten anzustellen, wenn es darum geht, Menschen ihr Mitgefühl zu zeigen. Von genau einer solchen Begegnung mit der Prinzessin spricht auch Francesca Fattore.

Gefängnis-Insassin spricht über Zeit mit Kate Middleton

Die 44-Jährige hatte Kate hinter Gittern getroffen. Ja, richtig gelesen. Während des Besuches der Prinzessin im HMP Send in Surrey hatte Francesca Zeit für ein kurzes Gespräch. Noch heute ist die ehemalige Gefangene beeindruckt von der Begegnung, glaubt gar, dass diese ihrem Leben eine andere Richtung gegeben hat.

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„Wissen Sie was? Was mich an Kate überraschte, war die Tatsache, dass sie nicht urteilte – es war ihr einfach egal, dass ich eine Gefangene war“, zitiert das Portal „Cambridgeshire Live“ die ehemalige Strafgefangene.

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Und weiter: „Die Art, wie sie mit mir umging, war, als wäre ich ein ganz normaler Mensch. Es gibt so viele Leute da draußen, die über Häftlinge und ehemalige Häftlinge urteilen, aber sie unterstützt dort die Rehabilitation und ich war einfach schockiert, dass jemand wie sie neben mir saß und mich als gleichwertig ansah.“

‚Sei nicht albern, es ist okay‘

Francesca saß wegen Drogendelikten ein. Schon als Teenager war sie mit Drogen in Kontakt gekommen, war später süchtig nach Heroin und Crack. Um ihre Abhängigkeit zu finanzieren, begann sie, Drogen zu verkaufen.



Vor dem Treffen mit Kate sei sie extrem nervös gewesen, berichtet sie: „Aber sie hat sich einfach neben mich gesetzt und ich sagte: ‚Ich bin so nervös‘ und sie sagte: ‚Sei nicht albern, es ist okay.‘ (…) Ich sagte ihr, dass das Gefängnis das Beste war, was mir passieren konnte, und sie meinte: ‚Warum sagen das alle Gefangenen zu mir?‘ Sie war wirklich schockiert, dass der Gefängnisaufenthalt das Beste war, was mir passieren konnte.“