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Rachel traf Kate Middleton nach ihrer Krebserkrankung: Ihre Worte hat sie noch heute im Ohr

An Weihnachten sorgten die Royals mit tollen Bildern für Stimmung. Kate Middleton sogar mit wunderbaren Worten.

Kate Middleton
© IMAGO/Spotlight Royal

Das ist die Krankenakte der Royals

König Charles III. ist an Krebs erkrankt. Der britische König wird deshalb keine öffentlichen Termine wahrnehmen. In diesem Video werfen wir einen genaueren Blick auf die Krankenakte der Royals.

Es war ein besonderes Weihnachtsfest – nicht nur für Kate Middleton – auch für die Anhänger der britischen Monarchie. Einfach, weil es auch ein besonderes Jahr war. Kein besonders schönes, muss man dazu sagen. Gleich zwei Mitglieder der Königsfamilie erkrankten an Krebs.

Während König Charles seine Erkrankung rasch öffentlich machte, wollten Kate Middleton und ihre Familie sich selbst wohl ein wenig mehr Zeit nehmen. Lange hielten die Princess und der Prince von Wales die Horrordiagnose unter Verschluss. Es begann ein mediales Katz-und-Maus-Spiel. Angebliche Doppelgänger wurden gesichtet, sogar der Tod von Kate Middleton geisterte durch die Sozialen Netzwerke.

Kate Middleton trifft Mitarbeiterin der Krebshilfe

Dann jedoch wurde der Druck zu groß. In einem emotionalen Video berichtete die 42-Jährige von ihrer Erkrankung, ließ die Öffentlichkeit wissen, dass sie sich einer Chemotherapie unterziehe. Eine Welle der Anteilnahme schwappte über die Royals. Eine Welle, die bis heute anhält. Auch, weil Kate mit ihrer ganz eigenen Geschichte Erkrankten auf der ganzen Welt Mut gab.

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An Weihnachten traf Kate auf einen dieser Menschen, dem sie mit ihrer Geschichte eine große Unterstützung war – Rachel Anvil. Anvil, so die „Daily Mail“, ist Mitarbeiterin einer Krebshilfeorganisation. Kate sei eine „Inspiration“ für alle Krebspatienten im Royal Papworth Hospital, so die junge Frau.

„Sie war wunderbar“

„Sie war wunderbar. Sie war wirklich respektvoll und dankbar. Sie sagte, dass Leute wie ich und andere Mitarbeiter des Gesundheitswesens diejenigen sind, die die ganze harte Arbeit machen. Sie war wirklich nett“, berichtet Rachel der Zeitung weiter. Worte, die ihr für immer in Erinnerung bleiben würden, wie die „Daily Mail“ schreibt.



Rachel Anvil weiter: „Es war ein echtes Privileg. Wir wohnen nur ein Stück die Straße runter. Sich persönlich näher zu kommen, ist eine Gelegenheit, die sich nicht ständig bietet. Ich habe ihr die Hand geschüttelt. Ich bin wirklich glücklich.“