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Kate Middleton bricht mit Tradition – sie tat es für ihren Sohn

In der Welt der britischen Monarchie gibt es strenge Regeln, die den Alltag der Royals beherrschen. Von Protokollen bis zu strikten Vorschriften: Das Leben im Königshaus folgt einer Vielzahl von Traditionen. Doch manchmal treffen diese auf die Realität des modernen Lebens. So erlaubten sich selbst Kate Middleton und Prinz William vor einiger Zeit einen Bruch […]

Kate Middleton
© IMAGO/Javier Garcia/Shutterstock

Das ist Kate Middleton - von der Bürgerlichen zur Prinzessin

Hier sind einige Fakten zur beliebten Kate Middleton oder wie es korrekt wäre: Catherine, Princess of Wales.

In der Welt der britischen Monarchie gibt es strenge Regeln, die den Alltag der Royals beherrschen. Von Protokollen bis zu strikten Vorschriften: Das Leben im Königshaus folgt einer Vielzahl von Traditionen. Doch manchmal treffen diese auf die Realität des modernen Lebens. So erlaubten sich selbst Kate Middleton und Prinz William vor einiger Zeit einen Bruch mit dem Königshaus.

Kate Middleton: Regelverstoß der Royal

Prinz William und Prinzessin Kate gelten als das perfekte Vorzeigepaar der britischen Königsfamilie. Doch auch die Royals sind nicht vor Regelverstößen gefeit. Unter den vielen Vorschriften, die das königliche Leben regeln, gibt es eine ganz spezielle, die besagt: Thronfolger dürfen nicht gemeinsam fliegen. Diese Vorschrift soll verhindern, dass die Monarchie durch einen Unfall gefährdet wird, wie der „Mirror“ schrieb.

Die Regel hat lange Tradition und betrifft nicht nur William und Kate, sondern auch ihren Sohn Prinz George, der aktuell der zweite in der Thronfolge ist. Er darf weder mit seinem Vater noch mit seiner Schwester, Prinzessin Charlotte, fliegen. Die Regel dient dazu, sicherzustellen, dass immer ein Thronfolger übrig bleibt, um die Monarchie zu sichern. Trotz dieser wichtigen Vorschrift haben Prinz William und Kate Middleton in der Vergangenheit dagegen verstoßen.

Kate Middleton: Es ging um George

Im Jahr 2014 reisten Kate und William zusammen mit ihrem damals neun Monate alten Sohn George sowohl nach Neuseeland als auch nach Australien. Verständlich, dass das royale Paar ihren Erstgeborenen nach so kurzer Zeit auf der Welt nicht in fremde Arme geben wollten. Für den Flug holten sie sich deshalb extra die Zustimmung der ehemaligen Königin Elisabeth II ein.

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Dies ist jedoch nicht die einzige Reiseregel, die die Royals befolgen. Laut Dickie Arbiter, dem ehemaligen Pressesprecher von Königin Elizabeth II., fliegen die königlichen Flugzeuge in der Regel mit Blut, das auf die Blutgruppe des jeweiligen Königs abgestimmt ist.



Auch Prinz William musste sich als Kind an diese Regeln halten und durfte nicht mit seinen näheren Familienangehörigen, zu denen König Charles, Prinz Harry und seine verstorbene Mutter Diana gehören, reisen.