In wenigen Tagen beginnt das Weihnachtsfest. Jahr für Jahr fragt man sich, mit welcher Aufmerksamkeit man seine Liebsten beschenken möchte. Für Kerstin Ott gibt es in dieser Hinsicht ein klares No-Go.
Welches Präsent unterem Weihnachtsbaum bereitet der Schlagersängerin keine große Freude? Socken? Ein neues Handy? Oder neue Töpfe? Nein, die 38-Jährige bringt ein neuer Trend gehörig auf die Palme.
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Tiere zu verschenken – für Kerstin Ott ist das ein absolutes Unding. Sie selbst hat drei eigene Hunde und kann das Leid der Tiere gut verstehen. Auf Instagram lässt die gebürtige Berlinerin nun Dampf ab.
Kerstin Ott: „Sachgegenstand“?
Kerstin Ott schreibt: „Tiere unterm Weihnachtsbaum…. eine Idee, die so viele Tiere zu einem ‚Ding‘ einem ‚Sachgegenstand‘ macht. Schön mit Schleife verziert, wie ein Weihnachtspaket als Überraschung für das Kind. Zwei Wochen Freude. Und dann? Es ist ja total lästig ‚damit‘ raus zu gehen. Und wieso kümmert sich eigentlich das Kind nicht darum?? Schließlich hat es sich doch so sehr einen Hund gewünscht?!“ So einen emotionalen Appell haben ihre Fans womöglich noch nie von ihr gelesen.
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Kerstin Ott: „Das Vieh muss weg“
Die Sängerin ist noch nicht fertig: „Ganz klar: das Vieh muss weg. Nur wohin? Alle Freunde im besten Fall abgeklappert und festgestellt das das nichts wird, ist wohl das Tierheim die beste Lösung. Oder vielleicht doch einfach an den nächsten Baum binden? Schließlich stellen die Leute im Tierheim ja bestimmt unangenehme Fragen. Egal. Hauptsache weg mit dem lästigen Anhängsel. Nächstes Jahr ist das Kind zum Glück schon ein Jahr älter und reifer, dann probieren wir es einfach nochmal. Ein Hund war auch nicht das Richtige… vielleicht ein Chinchilla, die schlafen tagsüber wenigstens…. Es macht mich so sauer, dass Menschen so sein können. Bitte, verschenkt keine Tiere zu Weihnachten!“ Ohja, uns macht das auch sauer. Eine Kerstin Ott-CD wäre wohl ein besseres Geschenk.