Noch immer haben wir das Coronavirus nicht im Griff und es verlangt uns allen so einiges ab. Für die einen bedeutet es Homeoffice, Kinderbetreuung und Haushaltsmanagement auf einmal, und für die anderen sind es abgesagte Veranstaltungen, geschlossene Läden und Grenzen. In einigen Ländern herrscht sogar angeordnete Ausgangssperre. Kerstin Ott jedoch nutzt die Zeit – erst malerte die ihr Haus und nun sorgt sich die Sängerin in dieser schweren Zeit vor allem um die älteren Mitmenschen…
Wie gut kennst Du Kerstin Ott?
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Auf Instagram veröffentlichte sie, „Die immer lacht“ -Sängerin jetzt ein emotionales Statement. Denn dort heißt es, dass Einsamkeit im ein wichtige Thema sei. „Schweigen wurde ihre Art zu weinen…‘ ist ein Song aus ihrem aktuellen Album. Und sie fragt, warum hat eigentlich niemand die Zeit, sich die Geschichten der älteren Menschen anzuhören, sich Bilder3 zeigen zu lassen. Warum sei nicht die Zeit da, zuzuhören? Denn schließlich hätten alle Omas und Opas dafür gesorgt, dass wir alle auf der Welt seien. Eine klare Aussage von der Sängerin. Sie selbst habe ihre Oma schon im Jahr 1997 verloren. Vielleicht ein Grund, warum es ihr schwerfalle, auf ältere Menschen zuzugehen. Deshalb appellierte die Chartstürmerin nun in ihrem Post: „Umdenken. Weiterdenken. Über den Tellerrand. Das ist wichtig. Kein Egoscheiß. Kein Filter im echten Leben.“ Welche schönen, wahren Worte!