Dieses Jahres brachte für die britischen Royals eine Welle an Schicksalsschlägen mit sich. Doch König Charles III. bewies Stärke, indem er öffentlich über seine Krebsdiagnose sprach. Diese Entscheidung war nicht nur mutig, sondern auch ein Novum in der Monarchie-Geschichte. Denn traditionell wurden solche Themen unter Verschluss gehalten. Doch dahinter versteckt sich ein ganz konkretes Vorgehen.

Geheim-Operation „Delphinium“

Im Hintergrund der Royals agierte eine geheime Taskforce mit dem Codenamen „Operation Delphinium“. Dieses Team aus Höflingen, das Charles selbst leitete, hatte die Aufgabe, sowohl den König zu unterstützen als auch die Bevölkerung zu beruhigen. „Er wollte so offen wie möglich mit seinem Zustand umgehen“, erklärte ein Insider der „Daily Mail“. Diese Offenheit steht im Kontrast zur Geschichte der Monarchie: So wurde Charles’ Großvater, Georg VI. von seinen Ärzten nie über seinen eigenen Lungenkrebs informiert!

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Die königliche Familie hatte mit weiteren gesundheitlichen Herausforderungen zu kämpfen: So musste sich Prinzessin Kate einer Chemotherapie unterziehen, Königin Camilla litt an einer schweren Lungenentzündung, und Prinzessin Anne erholte sich von den Folgen einer Gehirnerschütterung. Dennoch blieb Charles standhaft und zeigte, dass ein aktives Leben trotz Krankheit möglich ist. „Er wollte anderen Mut machen“, berichtete eine Palastquelle.

Camilla ist seine Stütze

Seine Frau Camilla war dabei eine unverzichtbare Stütze. Trotz eigener gesundheitlicher Probleme fand sie immer wieder Wege, Charles aufzuheitern. Mit Blick auf 2024 zeigt sich die königliche Familie optimistisch: Geplante Reisen nach Italien und Brasilien sowie ein möglicher Besuch in Auschwitz stehen auf dem Programm.

„Die Familie hat das Schlimmste überstanden und geht gestärkt in die Zukunft“, so ein Insider.