Die britische Monarchie steht wie kaum eine andere Institution für Tradition, Kontinuität und vorausschauende Planung. Doch im Hause Windsor scheint derzeit eine bemerkenswerte Zurückhaltung zu herrschen, wenn es um die Vorbereitung auf die Zukunft geht.
Insbesondere in der Beziehung zwischen König Charles III. und seiner Schwiegertochter Prinzessin Kate.
König Charles III.: Er zögert
König Charles III. ist nicht nur ein Monarch, sondern auch der wohl geduldigste Thronfolger der Geschichte. Immerhin musste er über 50 Jahre warten, bis er schließlich die Krone tragen durfte. Doch diese lange Wartezeit hatte auch ihr Gutes: Sie bot ihm reichlich Gelegenheit, sich umfassend auf seine Rolle als König vorzubereiten.
Nun, da Charles endlich auf dem Thron sitzt, könnte man erwarten, dass er seine Schwiegertochter Kate mit ebenso viel Sorgfalt auf ihre zukünftige Rolle als Königin vorbereitet. Doch weit gefehlt! Laut einem Bericht der britischen „Sun“ hält sich der Monarch in dieser Hinsicht erstaunlich zurück – und das offenbar nicht ohne Grund.
König Charles III.: Er beabsichtigt es noch für einige Jahre
König Charles übt sich nicht ohne Grund in Zurückhaltung. Denn der Monarch möchte den Eindruck vermeiden, er plane bereits für die Zeit nach seiner Regentschaft. Royal-Experte Christopher Anderson kommentiert: „Würde er Kate jetzt aktiv auf ihre Rolle vorbereiten, würde das nur die Gerüchte befeuern, dass er bald abtritt. Charles hat jedoch deutlich gemacht, dass er beabsichtigt, noch viele Jahre zu regieren.“
+++König Charles III. teilt offene Worte: „Glückwünsche übermitteln“+++
Für Kate bedeutet das, sich vorerst weiterhin auf das royale Leben „learning by doing“ einzustellen. Und während das britische Königreich über die langfristige Strategie von Charles spekuliert, fragen sich andere, ob die Queen-in-Spe bereits den perfekten Hofknicks für die Zukunft übt.
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Am Ende bleibt die Frage: Wird König Charles III. seine Schwiegertochter rechtzeitig auf diese bedeutende Aufgabe vorbereiten? Oder wird sein Zögern langfristige Auswirkungen auf die Zukunft der Monarchie haben?