Im britischen Königshaus ist seit dem Rücktritt von Prinz Harry als arbeitender Royal nichts mehr, wie es einmal war. Nachdem der Herzog von Sussex dann auch noch mit Vorwürfen gegen seine Familie an die Öffentlichkeit ging und sein Enthüllungsbuch „Spare“ publik machte, herrscht Eiszeit zwischen ihm und seinem Vater, König Charles III.
Seit vier Jahren haben sich die beiden kaum gesehen – Harry lebt mit Frau und Kindern in Kalifornien, Charles residiert in Großbritannien. Im Netz brodelt regelmäßig die Gerüchteküche, ob sich das Vater-Sohn-Gespann zu einer Versöhnung durchringen kann. Ein Insider macht nun Andeutungen, dass alles anders werden kann.
König Charles: Es gibt wieder Hoffnung
Es ist ein offenes Geheimnis, dass die Beziehungen im britischen Königshaus angespannt sind. Seitdem Prinz Harry und seine Ehefrau Meghan Markle Großbritannien den Rücken gekehrt haben, liegen dunkle Wolken über dem Palast. Annäherungsversuche zwischen König Charles und seinem Sohn sollen bereits mehrfach gescheitert sein, zu groß ist mittlerweile die Kluft, die zwischen ihnen liegt.
Doch jetzt soll Harry sich Hilfe geholt haben – und die soll scheinbar Früchte getragen haben. Ein Insider sprach mit der britischen „Daily Mail“ und kennt die Hintergründe.
König Charles sehnt sich nach Nähe
„Charles vermisst seinen Sohn. Er liebt Harry immer noch und möchte ihn aus persönlichen Gründen zurückhaben – unabhängig davon, dass er und Meghan nicht ins königliche Leben zurückkehren [wollen]. Harry wird immer der geliebte Sohn von Charles sein“, so die Quelle gegenüber der Zeitschrift.
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Und weiter: „Er glaubt, dass Harry zurückkehren könnte. Er vermisst die Verbindung, die sie einst hatten, und die Tür wird für ihn und seine Familie immer offen bleiben. Er möchte nicht, dass jahrelange Zwietracht und Disharmonie seine Regentschaft trüben.“ Die Einsicht kam scheinbar, nachdem er sich Hilfe bei Geistlichen gesucht hatte.
Ob der Glauben wohl König Charles III. und seinen Sohn Prinz Harry wieder auf den richtigen Weg führen wird? Fakt ist: Die Beziehung der Royals bleibt auch in kommender Zeit im öffentlichen Interesse.