Die ehemalige „Let’s Dance“-Teilnehmerin Christina Hänni ist sauer: Nach ihrem Rauswurf findet sie in einer Instagram-Story deutliche Worte für ihren Tanzpartner Osan Yaran. Die junge Mutter und Profitänzerin hatte nach ihrer Babypause ein umfangreicheres Comeback in der RTL-Tanzshow erwartet, flog allerdings schon in der ersten Runde raus. Nur zehn Punkte vergab die Jury rund um Joachim Llambi, doch am Ende waren es die fehlenden Anrufe der Zuschauer, die das Aus der beiden besiegelten.

Frust über „Let’s Dance“-Rauswurf: An wem lag es?

Wer zusammen antritt, fliegt auch zusammen raus. Doch nachdem Christina Hänni eine Nacht über ihren Rauswurf bei „Let’s Dance“ geschlafen hatte, sah sie das Ganze doch etwas anders. Auf Instagram postete sie eine Story, in der sie sich zu dem Rauswurf letzten Freitag äußert. Sie sei laut „Tag24“ zwar traurig für Osan, das Ende der Teilnahme läge aber nur bedingt in ihrer Hand.

Ihren Fans erzählt sie: „Ich würde mich ja auch mal freuen, zu klassischer Musik einen klassischen Tanz zu tanzen, mit einem Partner, der mich auch scheinen lässt“. Nanu, klingt nach einem Vorwurf an Osan. Hat ihr Partner sie nicht ins rechte Licht gerückt? Sie fügt aber an, dass das persönliche Ego in er Show eigentlich keinen Platz habe. „Aber es lässt sich nicht ganz abstellen“ fügt die gebürtige Russin hinzu.

Darauf freut sich der Tanzprofi nun

Ganz so schlimm ist das Tanzshow-Aus für Hänni aber nicht. Sie freut sich auf ihre Familie, die sie schon sehnsüchtig erwarte. „Ich brauche die gerade. Mehr werde ich zu unserem Ausscheiden nicht mehr sagen“, schreibt sie zu einem Selfie auf Instagram.

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Mit Ehemann Luca werden für den Podcast der beiden nun früher als geplant wieder neue Folgen produziert. In „Don’t worry, be Hänni“ wird bestimmt auch noch das ein oder andere Mal über die Show gesprochen. Alle anderen Teilnehmer schwingen nächsten Freitag um 20.15 Uhr wieder das Tanzbein auf „RTL“.