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„Mama Laudaaa“ – der Mallorca-Hit des Jahres?

Mit ihrem Debütsong „Mama Laudaaa“ ist dem Krefelder Duo Specktakel ein Mega-Hit gelungen, der bereits im Après-Ski und Karneval durch die Decke ging und nun auf dem Ballermann als Hit 2018 gehandelt wird. Wir verraten, wer sich hinter dem Namen Specktakel verbirgt, wie es zu diesem Hit kam und natürlich auch was Niki Lauda zu […]

Mit ihrem Debütsong „Mama Laudaaa“ ist dem Krefelder Duo Specktakel ein Mega-Hit gelungen, der bereits im Après-Ski und Karneval durch die Decke ging und nun auf dem Ballermann als Hit 2018 gehandelt wird. Wir verraten, wer sich hinter dem Namen Specktakel verbirgt, wie es zu diesem Hit kam und natürlich auch was Niki Lauda zu dem Malle-Hit über seine Mutter sagt.

 

„Mama Laudaaa“ – Ohrwurm auf jeder Party

Ob im Bierzelt, auf dem Ballermann, in der Disco, auf dem Schlagerfest. Immer wenn die Frage gestellt wird: „Wie heißt die Mutter von Niki Lauda?“ gröhlt das gesamte Partyvolk unisono „Mama Laudaaa“, Mama Laudaaa“! Und diese Frage wird sehr oft gestellt. Seit der Veröffentlichung Anfang Februar 2018 steht das Lied unter den ersten 10 Plätzen in den Schlagercharts, auf Platz 1 in den Ballermann Charts und unter den ersten 3 Plätzen in den Mallorcacharts. Mit knapp 4 Millionen Aufrufen auf Youtube in 14 Wochen gehört Specktakel zu den erfolgreichsten Newcomern in der Party-Schlagerwelt.

So entstand der Song

Hinter dem Namen Specktakel verbergen sich zwei junge Krefelder: Leonhard Munz und Julian Pohlmann. Ende 2017 verwirklichten sie ihren Traum und schrieben ihren ersten Songtext: Mama Laudaaa. Die Idee dazu entstand auf einer Hamburger Party, als ein Freund diesen Spruch an den DJ richtete. Zurück in Krefeld schrieben sie direkt den kompletten Text und reichten ihn spontan bei dem namhaften Produzenten Mike Rötgens, Xtreme Sound Köln, ein. Rötgens war direkt begeistert und gab den beiden Newcomern den Tipp, den Song zunächst gemeinsam mit einem bereits bekannten Künstler der Partyszene als Duett zu veröffentlichen. Die Wahl fiel dabei auf Almklausi, der gerade auf der Suche nach einem neuen Song war.

© Christine Kröning / Schlager.de © Christine Kröning / Schlager.de

Schon vor der eigentlichen Veröffentlichung nutzte Almklausi die Gelegenheit, den Song A Capella auf seinen Liveauftritten auszuprobieren. Die Reaktion im Publikum war so überwältigend, dass das Lied nicht wie geplant im März, sondern bereits noch in der Karnevalswoche am 07. Februar erschien.  Seit diesem Tag geht „Mama Laudaaa“ durch die Decke. Die Krefelder verhalfen dem schwäbischen Sänger nach 15 Jahren Bühnenpräsenz zu seinem erfolgreichsten Hit und stehen jetzt bald selber auf der großen Bühne.

Bei ihrem ersten Auftritt auf dem Opening des Bierkönigs am Ballermann rockten sie als Newcomer die Bühne und sorgten für viel Aufmerksamkeit in der Branche. Überraschend schnell kam die Einladung, auf dem Bierkönig Festival dabei zu sein. Es findet an 19 Tagen in den Sommermonaten in unterschiedlichen Bundesländern statt. In NRW tritt Specktakel am 09.06.2018 in Bochum und am 11.08. in Dortmund auf.  Mit von der Partie sind große Namen der Branche wie Mickey Krause, Peter Wackel, Tim Toupet, Anna Maria Zimmermann u.v.m.

Vor zig Tausend Menschen die Bühnenpremieren zu haben ist ebenso ungewöhnlich wie die gesamte Geschichte von Specktakel und ihrem „Mama Laudaaa“. Insider der Branche sind sich darüber einig, dass die Zwei das Zeug haben, als junges Duo in der Partyszene durchzustarten.

So klingt der Malle-Hit!

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Selbst Niki Lauda findet den Song über seine Mutter gut. In einem exklusiven Interview mit der BILD-Zeitung antwortete er auf die Frage, wie er den Song findet, in dem es heißt: Wie heißt die Mutter von Niki Lauda? : „Ich amüsiere mich über diese Dinge, absolut im Positiven. Nix dagegen. Der, dem das eingefallen ist, er hat eine gute Idee gehabt.“

Man darf sehr gespannt sein, welche „specktakulären“ Geschichten wir in Krefeld noch berichten können. Vielleicht ist das Duo ja auch in der Heimat mal live zu erleben – z.B. im Karneval, auf Schützenfesten oder bei der Aufstiegsfeier vom KFC. Immerhin sind sie stolze Krefelder, aktiv sowohl in der Prinzengarde als auch im Schützenleben und drücken dem heimischen Fußballclub die Daumen.