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Marianne Rosenberg über Zusammenarbeit mit ihrem Sohn: „So läuft das nicht!“

Sängerin Marianne Rosenberg hat einige ihrer Erfolge auch ihrem Sohn zu verdanken. In einem Interview sprach sie nun über die Zusammenarbeit mit ihm.

Marianne Rosenberg, Foto: IMAGO / Panama Pictures
© Marianne Rosenberg ist schon seit vielen Jahren erfolgreich im Schlagergeschäft. Foto: IMAGO / Panama Pictures

Die Schlager-Diva

Sängerin Marianne Rosenberg hat einige ihrer Erfolge auch ihrem Sohn zu verdanken. In einem Interview sprach sie nun über die Zusammenarbeit mit ihm.

Marianne Rosenberg zählt zu den bekanntesten deutschen Schlagersängerinnen. Die inzwischen 69-Jährige startete bereits in den 1970er Jahren durch und ist bis heute erfolgreich im Geschäft. Neben ihrem Talent dürfte dafür auch ihr Sohn Max mitverantwortlich sein, mit dem der Schlagerstar zusammenarbeitet.

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Marianne Rosenberg: Diesen Erfolg schaffte sie auch mit seiner Unterstützung

Was für die beiden offenbar gut funktioniert, wäre für viele Menschen vermutlich unvorstellbar. Denn wer nicht nur privat, sondern auch beruflich miteinander verbunden ist, weiß, dass es schnell auch ordentlich krachen kann. Anders hingegen offenbar bei Marianne Rosenberg und ihrem Sohn. Das Duo scheint bestens miteinander auszukommen und die Zusammenarbeit ist von echtem Erfolg gekrönt, wie Rosenbergs erstes Nummer-eins-Album 2020 zeigte. Ihr Sohn hatte daran als Produzent mitgewirkt.

Sohn von Marianne Rosenberg betreut namenhafte Künstler

Inzwischen betreut Max auch Berühmtheiten wie Adele, Joris oder die Band Silbermond. Seiner Mutter steht er darüber hinaus ebenfalls weiterhin privat wie beruflich zur Seite. Wie die Mutter-Sohn-Zusammenarbeit konkret aussieht, das verriet Marianne Rosenberg nun im Gespräch mit Peter Imhof von „MDR um 4“.

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So entstand das Nummer-eins-Album

Dieser fragte Rosenberg: „Sie arbeiten ja schon länger mit ihm zusammen. Wie funktioniert denn so eine Zusammenarbeit? Schickt er einem dann eine fertige Idee zu und sagt, Mama, mach das mal so?“ Worauf die Schlagersängerin antwortete: „Nein. So läuft das nicht. Bei dem Nummer-eins-Album vor vier Jahren habe ich ihm Lieder vorgespielt und dann haben wir immer mehr darüber diskutiert und sind so in eine Art Autoren-Zusammenarbeit hineingeraten. Das war gar nicht geplant.“

Mutter und Sohn hatten aber genau das richtige Gespür und landeten einen Mega-Erfolg. Weitere sind mit Blick auf das Traum-Duo nicht aufgeschlossen. Vielleicht haben Max und Marianne schon bald wieder den richtigen Riecher.