Schlagersternchen Marie Reim schmunzelt, wenn sie an ihre Kindheit zurückdenkt – und gibt ganz offen zu, dass sie damals nicht gerade die bravste war. Im Interview mit „ARD Schlagerwelt“ plaudert die 24-Jährige darüber, was sie als Kind alles angestellt hat und warum ihre Mama, Schlagerstar Michelle, wirklich geduldige Nerven brauchte.

Marie Reim gesteht sich vieles ein

Ein Vorfall bleibt Marie besonders in Erinnerung: „Ich hab einmal aus Protest in die Garderobe eines Ladens gepinkelt, weil ich etwas nicht bekommen habe, was ich wollte. Es ist so peinlich“, erzählt Marie und fügt hinzu: „Ich war stur und wenn ich nicht bekommen habe, was ich wollte, dann habe ich protestiert.“

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Natürlich war Michelle als Mama nicht immer begeistert von Maries Eskapaden. „Ich hab meine Mama wirklich an ihre Grenzen getrieben. Es war bestimmt nicht immer einfach mit mir“, gibt Marie zu. Als sie noch klein war, war ihre Mutter ziemlich streng, was in der Familie auch so seine Tradition hatte. „Ich war die zweite Tochter, bei der ersten durfte alles, bei mir gab’s dann schon öfter ein ‚Nein‘, und bei der dritten ist sie dann plötzlich total entspannt“, so Marie. Sie findet es heute schon fast unfair: „Komm, ehrlich, die hat Bauchschmerzen und darf zu Hause bleiben? Ich wurde damals in die Schule geschickt“. Auf ihre Mutter lässt Marie trotz allem nichts kommen.

Es gab einige Chaos-Momente, doch Mama Michelle ist und bleibt ihre große Stütze. „Ich schätze sie heute echt noch viel mehr. Sie war immer für mich da, auch wenn ich sie echt auf die Probe gestellt habe.“ Und auch wenn sie aus der Kindheit so einige peinliche Geschichten mitgenommen hat, schaut sie heute lachend darauf zurück – schließlich hat sie eine Menge daraus gelernt.

Marie Reim gesteht sich vieles ein

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