Der GZSZ-Star Mariella Ahrens (55) ist es gewohnt, seine Fans mit einzigartigen TV-Rollen zu fesseln und auf dem roten Teppich mit eleganten, schillernden Kleidern alle Blicke auf sich zu ziehen.
Doch diesmal geht sie einen völlig neuen Weg. Sie zieht sich für den „Playboy“ aus! Mit diesem Schritt will sie Tabus brechen.
GZSZ-Star Mariella Ahrens fasziniert seine Fans
Völlig hüllenlos posiert Mariella Ahrens in der aktuellen Ausgabe des „Playboys“, verführerisch auf dem Bauch liegend. Dabei gewährt die 55-Jährige ihren Fans einen faszinierenden Blick auf ihre nackte Haut.
Auch das Cover ziert sie, während sie mit einem orangefarbenen Tuch geschickt einzelne Stellen bedeckt. Sofort wird deutlich: Ihre sportliche Figur muss das Ergebnis harter Arbeit sein. Selbstverständlich lege sie großen Wert auf eine ausgewogene Ernährung und sorge mit regelmäßigen Sporteinheiten dafür, dass sie in Topform bleibt.
Mariella Ahrens sendet wichtige Signale
Dennoch ist es nicht die Selbstdarstellung, die sie antreibt. Vielmehr steht für die renommierte Schauspielerin vor allem eine klare Botschaft im Vordergrund: „Gerade in meinem Alter glauben viele Frauen, sie müssten alles verdecken, längere Röcke tragen und dürften keine kurzen Kleider mehr anziehen, weil es angeblich nicht zum Alter passt – das ist völliger Unsinn“, erklärt sie selbstbewusst. Frauen in ihrem Alter sollten stolz auf das sein, was sie erreicht haben, und sich nicht scheuen, diese Erfolge auch anderen zu zeigen.
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Außerdem hofft sie, einen Beitrag zu einem Umdenken in der Schauspielbranche leisten zu können. Die langjährige ZDF-Schauspielerin wünscht sich, dass im Fernsehen, in Filmen und in der Werbung „mehr Frauen ab Mitte 40 mit ihrer positiven Ausstrahlung gezeigt werden.“
Alles in allem war es für Ahrens bereits das dritte „Playboy“-Shooting nach den Ausgaben von 2001 und 2004. Der größte Unterschied zu damals sei, dass man sich schneller ausziehe. Doch erst jetzt empfindet sie wirklich Begeisterung für das Ergebnis. „Ich finde diese Fotos erotischer als die letzten. Ich fühle mich darin eher als die Frau gesehen, die ich bin.“ Trotz ihrer Erfahrung ist dieses Shooting für sie eine ganz neue, tiefere Art der Selbstwahrnehmung.