Maximilian Arland ist seit Kindesbeinen auf der Bühne zu Hause. In der Jugend wurde er als „Volksmusikfuzzis“ beschimpft, doch gestört habe ihn das nie. Dann traf er auf seine große Liebe: Andrea. Er heiratete sie und war der glücklichste Mann der Welt. 16 Jahre lang waren sie ein Paar. Und dann kam die überraschende Trennung…

Was muss das für ein Gefühl sein. 16 Jahre lang waren Maximilian Arland und seine Andrea ein Paar. Den Heiratsantrag machte er ihr damals noch im TV – im „Musikantenstadl“ – die Traumhochzeit folgte. Doch für Andrea war das offenbar nicht das Richtige: „Meine Frau ließ mich von einem auf den anderen Tag sitzen. Nach 16 Jahren Beziehung. Sie war definitiv meine Jugendliebe“, so Maximilian heute, neun Jahre später, zur BILD.

+++ Maximilian Arland: Bitter enttäuscht von Florian Silbereisen – “Es ist schon sehr schade” +++

Er zog damals nach Berlin, zog sich auch ein wenig aus der Öffentlichkeit zurück. Aus seinem Umfeld heißt es, die Trennung habe ihm schwer zugesetzt.

Maximilan Arland: „Romantik und Sex habe ich trotzdem“

Maximilian ist ein Künstler, der in der Showbranche aufwächst und der immer beliebt war. Ablehnung muss sich für ihn schlimm angefühlt haben – besonders, wenn es um einen geliebten Menschen geht. „Nach ihr kam nichts Vergleichbares mehr. Aber ich hoffe, da kommt noch mal jemand. Dennoch bin ich Andrea heute dankbar. Ich bin jung genug, um noch mal durchzustarten. Ich bin glücklicher Single. Romantik und Sex habe ich trotzdem“, so der Wahl-Berliner zur BILD. In der Single-Hauptstadt Berlin muss niemand allein sein, auch nicht Maximilian Arland, das steht schon mal fest.

+++ Maximilian Arland: Das Geheimnis um den verschollenen Bruder +++

Maximilan Arland: „Ich bin die männliche Barbara Schöneberger“

Die Corona-Zeit hat ihm aber – zumindest beruflich – ebenfalls zugesetzt: „Vor zehn Jahren war ich mir sicher, irgendwann mal ,Wetten, dass ..?‘ zu moderieren. Ich hatte meine eigenen Primetime-Sendungen in ARD, SAT.1 und diversen dritten Programmen. Nach Corona stagniert es leider bei mir, was Moderationen angeht. Das finde ich schade. Ich empfinde mich gerade als die beste Version von mir selbst und darf mich nicht mehr beweisen. Ich bin die männliche Barbara Schöneberger. Es wäre fantastisch, wenn mir ein Sender die Chance geben würde, mein Talent unter Beweis zu stellen.“ Wir drücken die Daumen!