Meghan Markle ist aktuell mal wieder richtig im Business-Fieber! Erst brachte sie die ersten Produkte ihrer Lifestyle-Marke „As Ever“ auf den Markt, jetzt legt sie mit einem neuen Podcast-Projekt direkt nach. Zum Start der ersten Folge präsentierte sich die Ex-Schauspielerin auf Instagram – und das mit einem ganz persönlichen Touch: Kindheitsfotos statt Promi-Glamour!
Herzogin Meghan als niedliche Keks-Verkäuferin
Gleich drei Bilder teilte Meghan, auf denen sie als kleines Mädchen beim Kekse-Verkaufen zu sehen ist. Ihre Botschaft: Unternehmergeist fängt früh an! „Unternehmerin zu sein, kann jung beginnen. (Übrigens, all diese Jahre später und ich verkaufe immer noch Kekse!)“, schrieb sie zu den Bildern auf Instagram.
Doch hinter den niedlichen Fotos steckt noch viel mehr! Denn mit diesem Rückblick läutete Meghan die Promo für ihre Podcast-Premiere ein. „Schaltet ein für die Premierenfolge von ‚Bekenntnisse einer Gründerin‘ mit meiner lieben Freundin Whitney. Jetzt überall streamen, wo Sie Ihre Podcasts erhalten!“
Ihre Freundin ist dabei niemand geringeres als Bumble-Gründerin Whitney Wolfe Herd.
Royal-Kritik: „Besessen von Privatsphäre – außer wenn’s passt“
Dass Meghan für ihre neue Show ausnahmsweise nicht mit Fotos von Archie oder Lilibet wirbt, dürfte einige Royal-Experten überrascht haben. Denn in letzter Zeit gab es immer häufiger private Schnappschüsse der Sussex-Kids zu sehen – obwohl Meghan und Harry ursprünglich betonten, ihre Kinder aus der Öffentlichkeit raushalten zu wollen.
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Der britische Royal-Experte Richard Fitzwilliams geht hart mit dem Promi-Paar in der „Daily Mail“ ins Gericht: „Die Sussexes wissen, dass alles, was mit Archie und Lilibet zu tun hat, Nachrichten sind. Sie sind besessen von der Privatsphäre, außer wenn es ihnen passt. Sie ist rücksichtslos.“ Klare Worte – und nicht die einzigen kritischen Stimmen.