Heute starte die neue Lifestyleserie der Herzogin von Sussex „With Love, Meghan“ bei Netflix. Pünktlich zum Serienstart gibt die zweifache Mutter und Ehefrau von Prinz Harry dem US-Magazin „People“ ein Interview und erzählt darin über ihr Leben als Mutter und welche Herausforderungen ihr Name mit sich bringt.
Die junge Familie lebt heute im sonnigen Kalifornien, nach der Hochzeit 2018 kehrten die Royals dem Leben im Vereinten Königreich immer mehr den Rücken zu. Nicht ohne Kritik, doch das sei Meghan mittlerweile gewohnt. „Ich bin allen dankbar, die mir die Gnade erwiesen haben, Fehler zu machen, alles herauszufinden, und auch mir selbst gegenüber nachsichtig zu sein. Es ist eine Lernkurve.“ Doch das Leben als öffentliche Person hat auch Schattenseiten.
Meghan Markles Sohn findet süße Worte für seine Mama
Im Interview lässt Meghan ihre Gedanken zu einem süßen, aber auch gleichzeitig emotionalen Moment mit Söhnchen Archie schweifen. Als die Familie in diesem Jahr beruflich in Kanada war, werden beide Kinder krank. Doch Mama Meghan kümmert sich liebevoll um ihre Sprösslinge, kocht Brühe und bringt die Kleinen zu Bett.
+++ Meghan Markle räumt Fehler ein – es passiert nur kurz nach ihrer Netflix-Premiere +++
Als sie noch eine Weile mit Archie kuschelt, nutzt sie die ruhigen Minuten für einen Blick aufs Telefon. Das bleibt nicht unbemerkt: Sorgenvoll soll ihr Sohn gesagt haben „Mama, arbeite nicht zu viel.“ Erst im Nachhinein ist Meghan dieser Satz richtig bewusst geworden. Sie fand, es sei „das Süßeste überhaupt“ gewesen. Aber auch gleichzeitig eine Erinnerung daran, dass die Familie neben den ganzen Terminen immer Vorrang haben sollte.

„Das ist erst der Anfang“
„Vor fünf Jahren war Archie erst 8 oder 9 Monate alt, mein Leben hat sich also sehr verändert“, erinnert sich Meghan zurück. Die Zeit seit dem Umzug in die USA 2020 war nicht ohne. Auch die Familiengründung hat die heute 43-Jährige enorm geprägt. „Jeder, der Kinder hat, wird Ihnen sagen, dass man sich als Frau in dieser Zeit enorm weiterentwickelt“. Trotz all der Kritik bleibt Markle aber stets positiv: „Das ist erst der Anfang. Das Leben ist voller Überraschungen“