Seit ihrer Auswanderung in die USA sind die Augen der Öffentlichkeit auf Meghan Markle gerichtet. Gemeinsam mit ihrem Ehemann Prinz Harry hat die Herzogin alle royalen Pflichten hinter sich gelassen und möchte ihrem gemeinsamen Nachwuchs eine möglichst normale Kindheit ermöglichen.
Mit ihrer neuen Netflix-Serie „With Love, Meghan“ feierte die 43-Jährige zuletzt Erfolge. Nun kündigte sie sogar eine zweite Staffel an. Doch ausgerechnet ihr eigener Vater scheint der Herzogin ihren Erfolg nicht zu gönnen und findet nun abfällige Worte über seinen Nachwuchs.
Meghan Markle muss Kritik einstecken
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Thomas Markle heißt Meghans Vater, der keinen Kontakt mehr zu seiner berühmten Tochter hat. Im Interview mit der britischen Zeitschrift „Daily Mail“ behauptet der 80-Jährige, dass es traurig sei, wie sehr seine Tochter ein Leben im Rampenlicht führen wolle. Außerdem greift Thomas seinen Nachwuchs mit folgenden harschen Worten an: „Leider war Meghan nie authentisch.“
Demnach sei alles, was Meghan Markle von sich zeigen würde, einstudiert. Der Regisseur hetzt weiter: „Sie muss über alles nachdenken. Sie ist nicht spontan.“ Ein liebevolles Verhältnis zwischen Thomas und seiner Tochter scheint es schon lange nicht mehr zu geben.
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Im Jahr 2023 berichtete Thomas Markle öffentlich, dass er seinen Schwiegersohn Prinz Harry noch nie persönlich getroffen habe. Die Online-Zeitschrift „Merkur“ berichtet, dass das Verhältnis des Vater-Tochter-Duos in die Brüche ging, als der Regisseur aus finanziellem Interesse Paparazzi-Bilder inszenierte. Nun scheint sich der Regisseur Aufmerksamkeit verschaffen zu wollen, in dem er über die neue Netflix-Show seiner berühmten Tochter herzieht.
Wie Meghan Markle zu den harten Worten ihres eigenen Vaters steht, kann nur erahnt werden. Gemeinsam mit Prinz Harry hat sich die 43-Jähirge mittlerweile eine eigene kleine Familie aufgebaut.