Sie ist DER neue Superstar aus Österreich: Melissa Naschenweng. Doch hinter ihrem Erfolg steckt eine unglaubliche Geschichte!
„I steh auf Bergbauernbuam“ und „Dein Herz verliert“ sind wohl ihre bekanntesten Songs. Kürzlich wurde sie mit dem „Amadeus Award“ ausgezeichnet – dem größten österreichischen Musikpreis. Kein Wunder, dass die 30-Jährige im November bei einer der größten Late-Night-Shows ihres Heimatlandes zu Gast war.
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„Willkommen Österreich“ hat in unserem Nachbarland längst Kultstatus erreicht. Nicht nur die beiden Moderatoren Dirk Stermann und Christoph Grissemann sind Superstars in Österreich – auch Gäste wie Helene Fischer, Roland Kaiser und Andreas Gabalier lockten ein breites Fernsehpublikum vor den ORF-Schirm. Nun durfte sich auch Melissa Naschenweng in diese prominente Gästeliste eintragen. Im Gespräch mit den beiden Kult-Moderatoren, die ihren Gästen gerne mal einen Weißwein vor laufenden Kameras einschenken, hat Melissa Naschenweng einige private Dinge verraten. Doch diese Anekdote hat womöglich alle überrascht.
Melissa Naschenweng: Abifahrt verpasst
Aufgewachsen ist die Sängerin im Lesachtal bei Kärnten. Berge, Kühe und das Dorf prägten Melissas Leben. Wegen ihrer Heimatverbundenheit ist die Blondine sogar nicht einmal auf Matura-Reise (Abifahrt) mitgeflogen. „Ich habe Heimweh gehabt“, begründet die Österreicherin in der Sendung ihren Entschluss von damals.
Melissa Naschenweng: Hinter ihrem Rücken eingefädelt
Doch wenige Zeit später machte sie Naschenweng auf eine ganz besondere Reise. Ihr Vater soll hinter Melissas Rücken eine Reise nach China gebucht haben – ohne Freunde und Familie. Lediglich eine slowenische Band, die die Sängerin zuvor nicht kannte, soll mit dabei gewesen sein – und das für zwei Wochen. „Das war total verrückt“, erinnert sich die Blondine, die ihrem Vater für diese Aktion bis heute dankbar ist.
Melissa Naschenweng: Mit einer russischen Maschine nach Shanghai
Nachdem Melissa nach einem zwölfstündigen Flug in einer russischen Maschine nach Shanghai reiste, ging ihr musikalisches Abenteuer so richtig los. Denn in der Millionenmetropole soll sie bei einem Autokonzert aufgetreten sein. „Die Chinesen (…) haben so mitgefeiert“, blickt die Künstlerin auf diese aufregende Zeit zurück, wo sie ihre Nervosität mit Alkohol gestillt haben soll. Herrlich ehrlich, die Melissa!