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Michael Wendler empört: „Es wird immer gesagt, ich schicke meine Frau aufn Strich!“

Das offene Geschäftsmodel seiner Frau Laura stört den Schlagersänger Michael Wendler nicht. Im Gegenteil, er ist sehr stolz darauf…

© imago images/auslöser-photographie

Fremdgehen -Auch manche Schlagerstars tun es...

Schlagersänger Michael Wendler ist zurück – und das nicht etwa mit neuer Musik, sondern mit einem Interview zusammen mit Oliver Pocher. Nun wurde ein weiterer Ausschnitt daraus veröffentlicht, und die skurrilen Aussagen des Wendlers gehen in die nächste Runde.

Ausgerechnet Oliver Pocher – jahrelang einer seiner schärfsten Kritiker, der ihn öffentlich durch den Kakao gezogen hat. Jetzt sitzen die beiden gemeinsam im Pool in den USA und sprechen Klartext.

Peinlich oder profitabel? Wendler über Lauras Erfolg

In dem neuen Ausschnitt stellt Pocher eine interessante Frage: „Womit verdient ihr euer Geld?“ – und spielt damit auch auf Laura Müller und ihren „Job“ an. Michael Wendler versucht zunächst, auszuweichen: „So eine Frage finde ich sehr privat, die eigentlich niemanden etwas angeht.“ Doch dann wird es konkreter. Pocher spricht „OnlyFans“ an – eine Plattform, auf der persönliche und oft erotische Inhalte direkt mit zahlenden Fans geteilt werden.

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+++ Comeback oder Komplettabsturz? Michael Wendler im Pocher-Talk +++

Wendler lässt die Frage schließlich nicht unbeantwortet: „Ich bin Schlagersänger, und meine Frau ist eine sehr erfolgreiche Unternehmerin.“ Oli Pocher hakt nach: Laura sei doch sehr aktiv auf OnlyFans. Ganz stolz antwortet der er: „Ja, und das sehr erfolgreich. Es wird ja immer behauptet, ich würde meine Frau auf den Strich schicken – was nicht stimmt!“ Er erzählt ausführlich von ihrem Erfolg mit einer „Playboy“-Ausgabe und davon, dass Laura ihren Fans einfach „mehr“ bieten wolle. Offenbar läuft das Geschäftsmodell schon seit drei Jahren ziemlich lukrativ.



Auch wenn Oliver Pocher immer wieder neue Ausschnitte aus dem Pool-Interview veröffentlicht, bleibt das komplette Gespräch hinter einer Bezahlschranke – wer alles sehen möchte, muss dem sogenannten „Pocher-Club“ beitreten.