In dieser Woche feierte Andreas Robitzky von NEON mit seinem Fitnessstudio „Bodyhaus“ in Castrup-Rauxel sein 15-jähriges Bestehen. 15 Jahre, in denen sich der Sänger nicht nur für die Musik, sondern auch für körperliche Fitness aufopferte. Doch so sehr man sich für „NEON-Andys“ Erfolg freuen kann, so sehr trauert er in dieser Woche. Denn ab Montag ist für ihn und sein Team wieder Schicht im Schacht – durch den Lockdown ist der Musiker gezwungen, ab Montag sein Studio für zunächst vier Wochen erst einmal wieder zu schließen.
NEON: So hart sind sie von Corona betroffen
Es ist ein Trauerspiel. Jeder, der in diesem Corona-Jahr einigermaßen unbeschadet und gesund seiner Arbeit nachgehen kann, ist ein Glückspilz. Nachdem es für Andreas Robitzky und Thomas Reese musikalisch in diesem Jahr sehr eng war, da die Auftritte ausblieben, zieht sich aktuell die Schlinge um Andis Hals noch stärker zu. Auch wenn er sich glücklich schätzen kann, ein zweites Standbein zu haben, bringt ihm das ab Montag rein gar nichts mehr, denn sein Fitnessstudio muss dicht machen – gezwungenermaßen! Der zweite Lockdown zwingt nun nämlich auch ihn in die Knie. Doch ohne Humor wäre das Leben noch ein bisschen schwerer zu ertragen. NEON, also Andi und Tom, haben uns in der Schlager.de-Redaktion besucht und wir haben mit dem Duo über die Musik, Corona und große Partys gesprochen.
NEON im Schlager.de-Interview
In dieser Woche feierte Andreas Robitzky von NEON mit seinem Fitnessstudio „Bodyhaus“ in Castrup-Rauxel sein 15-jähriges Bestehen. 15 Jahre, in denen sich der Sänger nicht nur für die Musik, sondern auch für körperliche Fitness aufopferte. Doch so sehr man sich für „NEON-Andys“ Erfolg freuen kann, so sehr trauert er in dieser Woche. Denn ab Montag ist […]