Zusammen mit Ralph Siegel und Bernd Meinunger gewann Schlagersängerin Nicole im Alter von gerade mal 17 Jahren den Eurovision Song Contest. Danach folgte prompt eine Anfrage des Playboy-Magazins. Heute hat sie dazu eine klare Meinung.
42 Jahre ist es nun bereits her, dass Schlagersängerin Nicole mit ihrer Gitarre die Eurovision-Bühne betrat und Millionen von Zuschauern mit ihrer Stimme begeisterte. Und bis heute ist ihr Sieger-Song „Ein bisschen Frieden“ Kult.
Nicole: So reagierte sie auf die Anfrage
Der ESC-Sieg beflügelte ihre Karriere als Schlagersängerin und so flatterte auch recht zügig die erste Anfrage des Playboy-Magazins rein. „Es gab zwei Anfragen vom Playboy. Die erste war direkt nach dem Grand-Prix-Sieg, da war ich 17!“, verriet Nicole im „Aber bitte mit Schlager“-Podcast. Doch lange Zeit wusste die Sängerin nichts von der Anfrage. Nicole: „Es haben alle vor mir geheimgehalten. Es ist nicht zu mir vorgedrungen“.
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Von der ersten Anfrage habe sie erst an ihrem 50. Geburtstag erfahren, als sie ihrem Produzenten Ralph Siegel von der Kontaktaufnahme des Playboy-Magazins erzählte. Nicole: „Als ich ihm gesagt habe: ‚Du, stell dir vor, zu meinem 50. hat der Playboy angerufen und möchte ein Foto-Shooting machen. ‚Und dann sagte er: ‚Oh, dann ist es schon die zweite Anfrage'“. Zugesagt habe sie auch mit 50 Jahren nicht: „Ich habe dankend abgelehnt und habe gesagt: ‚Schickt mir lieber 50 rote Rosen'“.
Rat ihres Vaters hat sie heute noch im Kopf
Im Hinterkopf geistert ihr auch heute noch eine Aussage ihres Vaters herum, der ihr vor vielen Jahren, zu Beginn ihrer Karriere, einen Rat mit auf den Weg gegeben haben soll: „Mein Vater hat immer gesagt: Es muss möglich sein, aus eigener Leistung qualitativ hochwertiger Produktion und ohne Skandale erfolgreich zu sein. Es ist manchmal der schwierigere Weg, aber es ist der einzig wahrhaftige.“
Auch die Anfrage in Jugendjahren hätte sie abgelehnt, wenn sie davon gewusst hätte. Mit 17 im Playboy zu landen? Nicole hat eine klare Antwort für das Magazin: „Nein, nein, nein, nein, sowas geht gar nicht“.
