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Nik P.: DAS macht ihn schlaflos

Die brutale Abschlachtung von hunderten Delfinen auf den Färöer-Inseln war eine Tragödie. Auch Nik P. ließ das nicht kalt, wie er nun offen legt.

Credit: © IMAGO / STAR-MEDIA

Nik P. ist ein echter Vollblutmusiker, der seine Songs selbst schreibt. Dabei sind es oft Geschichten aus seinem Leben oder Dinge, die ihn einfach nicht loslassen. Eine Sache geht dem Österreicher aktuell ganz besonders nahe: Die brutale Ermordung hunderter Delfine auf den Färöer-Inseln. Dort wird trotz internationaler Kritik traditionell Jagd auf die Meeressäuger betrieben. In solch einer Dimension gab es dies bis vor kurzem jedoch noch nie.

Die veröffentlichten Aufnahmen gingen auch an dem Sänger nicht spurlos vorbei und raubten ihm gar den Schlaf…

Nik P.: Posting schockiert Fans

In seinem aktuellen Instagram-Posting greift Nik P. die Trägodie mit einem emotionalen Posting auf. „Dass Menschen zu sowas im Stande sind… Wir sind… DA UM ZU LEBEN – ALLE. Ich bin schockiert!“ schreibt der Sänger. Im Beitrag ist ein kurzer Clip zu sehen, der unter die Haut geht: Etliche tote Delfine liegen an einem Fjord, während zwei Schriftzüge eingeblendet werden: „Wir sind da um zu leben“ und weiter „nicht um zu morden“. Seine Fans stimmen ihm zu, sind zugleich aber auch sehr geschockt. Im Instagram-Talkformat „Mein Herz, dein Herz“ mit Sotiria sprach Nik P. nun offen über das Drama und seine Ängste…

Nik P.: Emotionale Beichte im Talk mit Sotiria

Denn auch Sotiria hatte sein Posting gesehen und sprach ihn auf das Thema an. Schnell folgt die Beichte von ihrem Kollegen: Nachdem Nik P. die Aufnahmen im Fernsehen sah, konnte er eine ganze Nacht nicht schlafen, gesteht er und fährt fort: „Für mich ist es unverständlich, dass es Menschen gibt die aus Tradition Tiere in dieser Masse töten.“ Noch immer versteht er nicht, was auf den Färoer Inseln geschah und fragt nach dem Sinn: „Wie kann man sowas aus einem Brauchtum tun?“ Seine Kollegin hat ebenfalls keine Antwort darauf. Auch wenn viele den Klimawandel abstreiten, ist eines Fakt: Die Verschmutzung der Meere wird immer schlimmer. Das bereitet ihm Sorgen…

Nik P.: Darum lebt er umweltbewusst

Denn Nik P. ist vierfacher Vater und macht sich große Gedanken um die Zukunft seiner Nachkommen und deren Kinder, wenn nicht schnell mehr auf die Umwelt und das Klima geachtet wird: „Wir müssen es in den Griff kriegen!“ fordert er. Keine Frage, es belastet ihn sehr. Seine Familie versucht bereits ihren Beitrag zu leisten. So berichtet der 59-Jährige, dass sie kein abgepacktes Fleisch mehr kaufen. Auch die Verschwendung von Plastiktüten sehen die Talk-Partner kritisch. In Kenia beispielsweise gibt es längst ein Plastiktüten-Verbot. Hier in Europa hingegen noch immer nicht. Hoffen wir, dass sein eindringlicher Appell Wirkung zeigt.

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