Am Samstag (26.03) ist das Unvorstellbare passiert. Oliver Pocher wurde von dem Komiker fat.Comedy geschlagen. Der Angriff auf Pocher wurde gefilmt und von dem Täter veröffentlicht. Jetzt hat sich Pocher selbst zum Vorfall geäußert und rechnet auf Instagram mit seinem Angreifer ab.

Der Angriff auf Oliver Pocher

Eigentlich hätte es ein ruhiger Samstagabend für Oliver Pocher werden sollen. Der Comedian war bei dem Boxkampf seines Freundes Felix Sturm im Publikum. In der Ringpause kam dann das Unerwartete. Omar, auch bekannt als fat.Comedy ging zu dem nichts-ahnenden Pocher und schlug ihn mit der Hand ins Gesicht. Der Angriff auf Pocher wurde gefilmt und von dem Täter selbst veröffentlicht. Bisher hat Pocher zu diesem Vorfall geschwiegen. Doch jetzt hat er ein Instagram-Video veröffentlicht, in dem er sich erstmals äußert und mit seinem Angreifer abrechnet.

Verdacht auf irreparable Schäden

In dem Video zeigt sich Pocher sichtlich entsetzt über den Angriff. Noch mehr werden ihn jedoch die Reaktionen im Internet schockiert haben. Viele Menschen haben sich anscheinend über die Ohrfeige amüsiert und meinten, dass der Angriff gerechtfertigt sei. Die Aktion findet Pocher überhaupt nicht witzig. Ganz im Gegenteil. In dem Video meint er, dass er mehrmals einen Arzt aufsuchen musste, da der Verdacht von irreparablen Schäden am Gehör vorliegt. „Alle Leute, die das jetzt beklatschen sind Mittäter“, verdeutlicht er.

Oliver Pocher: Harte Ansage an fat.Comedy

Für Pocher scheint klar: Er lässt seinen Angreifer nicht ungeschoren davon kommen. In seinem Video meint er: „Ein Boxkampf ist nicht nur ein Schlag, sondern geht über mehrere Runden. Am Ende werden wir mal schauen. Denn das wird noch eine unangenehme Veranstaltung.“ Klare Ansage von Pocher. Er will sich auch dafür einsetzen, dass die Social-Media-Kanäle des Angreifers eingestellt werden: „Wir reden nicht über eine lustige Ohrfeige – Wir reden von einem Kapitalverbrechen.“ Und dagegen will Pocher auch rechtliche Schritte einleiten. In seinem Video verdeutlicht er: „Das werden wir vor Gericht und mit allen Mitteln in der nächsten Zeit klären und ich hoffe auf eine maximale Strafe.“