Was wie ein romantisches Liebesmärchen begann, endete für Patricia Blanco in einem echten Herzschmerz-Drama. Die Tochter von Schlager-Legende Roberto Blanco hatte nach langer Zeit als Single endlich wieder Schmetterlinge im Bauch – doch aus der großen Liebe wurde ein regelrechter Albtraum.
2024 lernte sie den attraktiven Unternehmer Benjamin G. kennen. „Ich dachte wirklich, das ist der Richtige“, erzählt Patricia in einem „BILD“-Interview. Anfangs schien alles perfekt. Er kämpfte um sie, lud sie spontan nach Sansibar ein, stellte ihr sogar seinen kleinen Sohn vor. „Das fand ich wunderschön – ich selbst habe ja keine Kinder“, schwärmt sie noch immer ein wenig von den ersten Momenten.
Patricia Blanco durchlebt Gefühlschaos
„Doch dann ging ein Love Bombing los. Er bot mir seinen Haustürschlüssel an, hat für uns Weihnachten geplant. Freunde haben mich gewarnt. Das seien alles Alarmsignale, das alles viel zu schnell geht“, erinnert sich Patricia. Dann der Knall: Auf einer Party wurde er auffällig vertraut mit einer anderen Frau – vor Patricias Augen!

„Ich hab ihn zur Rede gestellt.“ Doch damit war plötzlich alles vorbei. Benjamin beendete die Beziehung kurz vor Weihnachten. „Ich saß Heiligabend alleine zu Hause und hab nur geweint.“
Trotz einer kurzen Versöhnung und einem vermeintlichen Neuanfang in Kitzbühel – inklusive Ring am Finger – blieb das Happy End aus. „Trotzdem zerbrach unsere Beziehung, ich habe versucht auf ihn zuzugehen. Mittlerweile fühle ich mich von ihm gestalkt. Er hat mir auch Geld geliehen, als es mir nicht so gut ging. Das ging aber von ihm aus und war sein Wunsch. Ich sollte es ihm irgendwann zurückzahlen.“
Trennung und ein bitterer Nachgeschmack
Doch nach dem endgültigen Aus wurde es richtig heftig. Patricia berichtet: „Er hat mir gedroht, dass er mein geliebtes Pferd zum Schlachter bringt.“ Für sie war das Maß voll.
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Blanco: „Das ist eine heftige Drohung und ich weiß nicht, was ich diesem Mann getan habe. Ich habe mich an die Polizei gewandt. Mittlerweile sprechen wir gar nicht mehr. Er ist definitiv zu weit gegangen.“
Benjamin G. schweigt laut „BILD“ bisher zu den Vorwürfen.