Peter Maffay ist derzeit auf großer „Farewell“-Abschiedstour und begeistert seine Fans mit seinen Hits und sogar einigen Stargästen. Doch was dann? Geht der wohl bekannteste Rockstar Deutschlands in Rente? Kann man nach so vielen Jahren auf der Bühne wirklich einfach aufhören? Kein Applaus, keine Bühne, kein Publikum? Schwer vorstellbar. Vielleicht gibt es ja noch einige TV-Formate, die für Peter interessant sind. TV-Formate wie „DSDS“ zum Beispiel…

„Sing meinen Song“ und „The Voice of Germany“ sind nur zwei der erfolgreichsten TV-Formate im deutschen Fernsehen. In beiden Shows war Peter Maffay bereits dabei, doch was ist eigentlich mit „Deutschland sucht den Superstar“ – der beliebtesten Castingshow Deutschlands? Seine Fans würden sich sicher freuen, wenn Peter neben Dieter Bohlen Platz nehmen würde. In der Vergangenheit saßen schon einige Schlagerstars neben dem Pop-Titan am Jury-Pult – wir erinnern uns an Marianne Rosenberg, Maite Kelly, Ella Endlich oder auch aktuell Beatrice Egli. Wäre das nicht auch etwas für Peter Maffay?

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Peter Maffay: Guter Coach!

Erfahrung, Empathie und musikalisches Gespür hat Peter Maffay allemal. Schlager.de sprach mit Maffays Plattenboss Markus Hartmann (SONY). Der hält große Stücke auf den Rockstar. „Es gibt so wenige Künstler, die so viel gesehen und erlebt haben wie Peter. Wenn er jemanden unter seine Fittiche nimmt, dann ist er oder sie in der Regel sehr gut beraten“, sagt Hartmann. Die besten Voraussetzungen, um bei „DSDS“ mitzumachen, oder?

Interesse seitens des Senders soll es wohl gegeben haben. Doch Hartmann von der SONY wiegelt ab, was eine Teilnahme bei „DSDS“ angeht: „Ich glaube eher nicht. Da hat es in der Vergangenheit auch immer Gespräche gegeben. Jemand wie Peter bekommt relativ viele Anfragen…“ Tja, da gab es für „DSDS“ wohl eine Absage, aber dennoch: Peter wird nicht ganz verschwinden. Es ist nur ein Abschied von der großen Bühne, nicht als Musiker. Also mit ein bisschen Glück werden wir den Star noch das eine oder andere Mal vor der Kamera sehen. Nur eben nicht bei „DSDS“… Schade eigentlich!

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