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Peter Maffay: Intime Einblicke! So ist er als Papa

Peter Maffay hat sich zurückgezogen. Der 75-Jährige möchte sich zukünftig mehr um seine Familie kümmern. Doch wie ist er so als Papa?

Hamburg Peter Maffay Peter Maffay bei einer Autogrammstunde bei Saturn Hamburg, 12.12.2022 *** Hamburg Peter Maffay Peter Maffay at an autograph session at Saturn Hamburg, 12 12 2022 Copyright: xEibner-Pressefotox EP_eer
© IMAGO / Eibner

Das ist Peter Maffay

Peter Maffay ist Vieles: Musiker, Produzent, Komponist, Botschafter, Gitarrist. Und seit 2022 auch Juror in der Jury von The Voice of Germany.

Peter Maffay hat sich – zumindest von der Bühne – zurückgezogen. Der 75-Jährige möchte sich zukünftig mehr um seine Familie kümmern. Sein Sohn Yaris ist mittlerweile über 20 Jahre alt, seine Tochter Nina, die 1985 adoptierte, ist bereits 40 Jahre alt. Doch seine kleine Anouk ist erst knapp sechs Jahre alt. Und wie Peter so als Papa tickt, hat er nun verraten…

In der neuen ARD-Doku „maffay.“ zeigt sich Peter Maffay so privat wie nie zuvor. Gemeinsam schwelgt er mit Frau Hendrikje und einigen Weggefährten in Erinnerung. Und dann wurde es plötzlich sehr emotional.

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Peter Maffay ist Vorzeige-Papa

Der Rocker, den alle von der Bühne kennen, gibt es offenbar privat nicht. Da ist Peter eben ein fürsorglicher und einfühlsamer Papa. „Peter hat sich verändert. Innerhalb der Beziehung: nein! Die ist stabil und sehr, sehr schön und sehr intensiv. Aber Peter hat sich natürlich durch Anouk verändert. Peter ist sehr viel sensibler geworden und einfühlsamer, und sein Fokus hat sich verlegt, nämlich auf die Kleine sehr stark“, so Hendrikje in der Doku.

Der Bühnenabschied fiel Peter zwar schwer, doch die Trennung von seiner Familie scheint ihn stärker zu belasten. Der Entschluss, die Karriere deshalb auf Eis zu legen, war deshalb richtig. Und seine Familie weiß das zu schätzen: „Ich möchte damit nur sagen, dass du ein sehr, sehr liebenswerter, weicher Papa bist„, sagt sie zu ihm – mit leuchtenden Augen. Auch Tochter Anouk freut sich sicher, dass Papa jetzt öfter zu Hause ist, um mit ihr zu spielen, für sie da zu sein, sie in den Arm zu nehmen…

Und Peter? Der zeigt ein wenig Reue: „Ich bin ein später Papa, habe ein ganz kleines Zeitfenster und will das ganz intensiv ausfüllen. Wenn ich das nicht mache, verpasse ich eine Chance.“ Wir wünschen eine schöne Familienzeit!

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