Peter Maffay unterstützt den Appell der Politikerin Sahra Wagenknecht und der Autorin Alice Schwarzer für einen Waffenstillstand in der Ukraine. Anfang Dezember unterzeichnete er den sogenannten „Appell der 38“, der sich gegen weitere Waffenlieferungen an die Ukraine ausspricht. Ein politisches Statement mit Reibungsgefahr! Maffay-Fans sind schockiert.
Das „Bündnis Sahra Wagenknecht“ postete dazu einen gemeinsamen Clip von Peter Maffay und Sahra Wagenknecht auf Instagram. Der Sänger spricht darin über die Atombomben auf Nagasaki und Hiroshima im Jahr 1945. Die heutigen Nuklearwaffen hätten eine noch weitaus stärkere Kraft. „Wir würden es in einer viel, viel stärkeren Form erleben“, warnt Maffay. „Jetzt geht es um das Überleben“, bestärkt ihn Wagenknecht.
Maffay schockt mit Aussagen
Für einige Fans ist das ein Schock! Sie lassen ihren Frust in den Kommentaren raus. Maffay sei ein „Wagenknecht-Papagei“, „völlig durch“, verbreite „dummes Geschwätz“, seine Karriere sei nun „binnen Sekunden zu Staub“ zerfallen und er wird als „Putinpazifist“ bezeichnet. Mancher schreibt sogar, er sei ein Fan gewesen, aber nun „ist er für mich gestorben“. Ein anderer posaunt, er bringe mal „die alten Platten raus zum Müll“.
Auch andere Prominente wie Ex-Innenminister Otto Schily, Olympiasiegerin Katarina Witt, Autorin Juli Zeh oder Trigema-Unternehmer Wolfgang Grupp gehören zu den Unterzeichnern von „Appell der 38“.
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Während Maffay vor allem auf X und Instagram für seinen Schulterschluss mit Wagenknecht in die Mangel genommen wird, bekommt er aus der BSW-Anhängerschaft Applaus für seine Haltung.