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Pietro Lombardi: „Ich bin weit weg davon, spielsüchtig zu sein“

Pietro zockt gerne. Doch war das auch der Grund für den Mega-Streit zwischen ihm und seiner Verlobten?

Pietro Lombardi Laura Maria Rypa
© IMAGO/Panama Pictures

Das ist Pietro Lombardi

Es ist der einzige DSDS-Kandidat, der es hinter das Jury-Pult geschafft hat: Pietro Lombardi.

Nach ihrem Mega-Streit mit anschließendem Polizeieinsatz und Kontaktverbot haben sich Pietro Lombardi und seine Verlobte Laura Maria Rypa wieder zusammen gerauft. Sie wollen an ihrer Beziehung arbeiten – und dazu gehört eben auch, dass ER an gewissen Dingen, wie dem Zocken, arbeitet.

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„Ich gehe gerne ins Casino“

Pietro spricht mit BILD über seine Besuche in der Spielbank Monheim und gesteht: „Es stimmt, ich gehe gerne mit meinen Jungs ins Casino für einen schönen Pokerabend. Vielleicht auch zweimal in zwei Monaten. Darum haben mich auch Leute in Monheim gesehen.“

Und weiter: „Natürlich, Monheim ist bei Köln. Wo soll ich denn hingehen? Nach Frankfurt ins Casino? Ich mache es echt gerne, und da gehen auch mal ein paar Tausend Euro am Abend weg, ich sage ehrlich, wie es ist. Aber ich bin weit davon entfernt, spielsüchtig zu sein.“

In der Spielbank hält sich Pietro bedeckt. Ein Gast berichtet, dass er ihn vermummt dort erkannt hat.



Lombardi ist aber wichtig, klarzumachen, dass die Zockerei „nicht der Auslöser für den Streit“ mit Laura gewesen sei. „Es sind immer Meinungsverschiedenheiten. Ich habe mich wegen irgendwas getriggert gefühlt. Wahrscheinlich habe ich Laura in dem Moment beleidigt, und dann ging es los.“

Er verzockt mehrere tausend Euro

Wenn Pietro mal wieder im Casino ist, kann es gut sein, dass er mehrere tausend Euro verspielt. Das findet seine Verlobte logischerweise nicht gut. Auch wenn er nur sein eigenes Geld einsetzt.

Pietro: „Ich habe mein Konto. Sie hat ihr Konto. Wir haben noch ein Familienkonto für das Haus etc. Wenn ich zum Beispiel zocken gehe mit meinen Jungs und verzocke 1000, 2000 Euro am Abend, kriegt sie es gar nicht mit.“

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ABER: Es gäbe „so ein paar Triggerpunkte“, die bei dem Paar oft Streits auslösten. An denen möchte er jetzt vermehrt arbeiten. Auch über eine Therapie hat er nachgedacht. „Therapien habe ich schon welche gemacht, mit Psychologen geredet, weil ich so schnell emotional werde. Ich hätte es mehr durchziehen müssen. Aktuell gehe ich nicht in Therapie, aber ich werde das auf jeden Fall wieder anfangen. Das habe ich Laura versprochen.“